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Kundenzahl wächst
 
20.10.2012

Kundenzahl wächst Können Direktbanken echte Vollbanken sein?

Von Sonja Sarközi
Immer mehr Kunden entdecken die Vorteile von Direktbanken. Das zeigt auch das Beispiel der Easybank. Sie betreut bereits mehr als 285.000 Konten.
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Sonja Sarközi, Vorstandsdirektorin der Easybank: Direktbanken müssen Vollbanken sein

Bereits mehr als 30 Prozent aller Bankkunden ziehen das direct-banking für ihre täglichen Bankgeschäfte der Abwicklung in einer Filiale vor. Aufgrund ständig verbesserter Sicherheitsstandards wird das mit Online-Transaktionen verbundene Risiko als gering gesehen. Auch sind viele Kunden über die hohe Servicequalität von Direktbanken, die sie so nicht erwartet haben, sehr überrascht, insbesondere was Freundlichkeit, Problembehandlung und Einfachheit der Abwicklung betrifft.

Die easybank, die erste österreichische Direktbank mit dem Leistungsspektrum einer Vollbank, hat sich bereits mit der Gründung 1996 das Ziel gesetzt, nicht nur Top-Konditionen anzubieten, sondern sich vor allem auf die Zufriedenheit ihrer Kunden zu fokussieren. Neben fundierter fachlicher Qualifikation sind gerade Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und Selbstverantwortung die entscheidenden Erfolgsfaktoren. 

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Mehr als 285.000 Konten

Die easybank serviciert zur Zeit mehr als 285.000 Konten. Die hohe Kundenzufriedenheit manifestiert sich durch eine enorm hohe Anzahl von Empfehlungen durch bestehende Kunden, durch die wir zahlreiche Neukunden gewinnen konnten. Und zwar gerade deshalb, weil die easybank das Leistungs-Spektrum einer Vollbank bietet. Mit Produkten, die sich genau an den unterschiedlichen Bedürfnissen und Zielgruppen orientieren:
  • Girokonten mit geringen bis gar keinen Spesen - mit easy gratis wurde 2007 das erste Gehaltskonto inkl. Bankomat- und Kreditkarte ohne jegliche Konto-Kosten eingeführt.
     
  • Sparprodukte, deren Zinsen immer an der Spitze der Mitbewerber liegen (easy zinsmax, easy geldmarkt, easy bonus).
     
  • Vorsorge-Angebote, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen (easy zukunftsvorsorge, easy fondssparen, easy leben).
     
  • Finanzierungen (easy kredit, easy wohnkredit), rasch und unbürokratisch abgewickelt.
     
  • Wertpapier-Produkte (easy broker, easy fondssparen, easy fondsdiskont), auch für den anspruchsvollen Anleger.

Alle Services sind dank modernster Technologie über die easybank Homepage bzw. über Telefon einfach abzuwickeln. Bei individuellen Fragen stehen Mitarbeiter im hauseigenen Wiener Kundenservice-Center permanent zur Verfügung. Alle Bankgeschäfte können unabhängig von Zeit und Raum und dank schlanker Strukturen zu günstigsten Konditionen abgewickelt werden.

Auch wenn viele Kunden derzeit noch eine Direktbank als Zweitbank für spezielle Angebote sehen, zeigt sich, dass zunehmend die gesamte Angebotspalette genutzt wird. Im Sinne einer veränderten Erwartungshaltung von Kunden muss sich daher eine Direktbank als Vollbank aufstellen. Nur dann – und mit einem außergewöhnlichen Service – wird sie auch langfristig erfolgreich sein.

Sonja Sarközi

Sonja Sarközi, geboren 1967, begann ihre Karriere im Bawag-Konzern 1987 – unmittelbar nach der Matura. Nach verschiedenen Funktionen im Zweigstellenbereich wechselte sie 1992 in das Bawag-Ausbildungsreferat, wo sie vier Jahre lang als Trainerin tätig war. Ab 1996 war Sonja Sarközi in der Abteilung „Bankplanung und Controlling“ maßgeblich an der Erstellung eines Direktbanken-Konzeptes beteiligt.
Nach erfolgreichen Aufbaujahren wurde sie im Jänner 2001 schließlich in deren Vorstand berufen. Von April 2004 bis August 2007 war Sonja Sarközi auch in den Aufsichtsrat der Bawag P.S.K.-Tochter Bawag Bank CZ entsandt. Seit August 2003 fungiert Sonja Sarközi zusätzlich als Aufsichtsrat der PayLife Bank.

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