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Japankrise
 
17.04.2011

Japankrise Warnung vor falscher Yen-Spekulation

Von Erwin J. Frasl
Österreichs Fremdwährungskreditnehmer sind insgesamt mit knapp 2,2 Milliarden. Euro in Yen verschuldet. Das sind um 300 Millionen Euro oder 17 Prozent mehr als noch vor einem Jahr (Quelle OeNB). Die Japankrise veranlasst nun Kreditnehmer zu neuerlichen oft falschen Schlüssen.
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Laut Beobachtung der Erste Bank spekulieren Kunden auf fallende Yen-Kurse. "Wer jetzt von einem automatischen Verfall der japanischen Währung ausgeht, könnte sich erheblich täuschen", sagt Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank.

Denn die Analysten der Bank gehen in ihrer aktuellen Prognose davon aus, dass der Yen gegenüber dem Euro an Stärke gewinnen wird. Bekommt man derzeit für 100 Euro 122 Yen, sollen es im Juni nur noch gerundete 111 Yen sein. Die Verschuldung würde damit steigen.
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Japankrise
Seite 1: Warnung vor falscher Yen-Spekulation
Leserkommentare
18.04.2011 11:08 Uhr - von E. Kreditnehmer
Die Erste Bank erlaubt keine Switches mehr
Ich wollte am vergangenen Donnerstag meinen Kredit von Yen in CHF wechseln, also genau entsprechend den Erwartungen eines sich stärkenden Yen wieder aussteigen aus dieser Währung. Doch die Erste Bank erlaubt nun keine "Spekulationen mit der Fremdwährungen" mehr! Da kann ich mich jetzt brausen gehen, ich hätte meine CHF Schulden um gut 5% senken können, und kann jetzt nur mehr zusehen wie der Yen wieder erstarkt, ... Haben andere Kreditnehmer auch dieses Problem?
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