Die Teuerungsrate des Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH 2010) betrug im Mai 2012 2,3 Prozent (April 2,2 Prozent revidiert, März 2,5 Prozent). Der Indexstand des PIPH lag bei 106,0 (April 105,9 revidiert). Die Differenz zum VPI von 0,2 Prozentpunkten war vor allem auf Teuerungen bei der Ausgabengruppe "Gesundheitspflege", bei Sozialschutz- und Versicherungsdienstleistungen sowie bei Heizöl (jeweils höhere Gewichtsanteile im PIPH) zurückzuführen. Preisanstiege bei der Ausgabengruppe "Erziehung und Unterricht" und bei Treibstoffen (jeweils geringere Gewichtsanteile im PIPH) schlugen hingegen im PIPH weniger durch als im VPI.