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Teuerung bei Heizöl von 30 Prozent
In der Ausgabengruppe "Wohnung, Wasser und Energie" (durchschnittlich +3,1 Prozent; Einfluss +0,56 Prozentpunkte) verteuerte sich in erster Linie Haushaltsenergie (insgesamt +5,4 Prozent), wofür zum größten Teil massive Preisanstiege bei Heizöl (+30 Prozent) maßgeblich waren (Gas +3,0 Prozent, Strom preisstabil). Ausgaben für die Instandhaltung von Wohnungen stiegen durchschnittlich um 2,8 Prozent. Wohnungsmieten verteuerten sich um 2,6 Prozent.
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Die durchschnittlichen Preisanstiege in der Ausgabengruppe "Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke" (durchschnittlich + 4,2 Prozent; Einfluss: + 0,52 Prozentpunkte) wurden hauptsächlich von teureren Nahrungsmitteln (durchschnittlich + 4,2 Prozent) verursacht (Obst + 24 Prozent, Gemüse sowie Brot und Getreideerzeugnisse jeweils + 3,0 Prozent, Molkereiprodukte und Eier + 4,0 Prozent). Bei den alkoholfreien Getränken (durchschnittlich + 5,8 Prozent) verteuerte sich vor allem Kaffee (+ 16 Prozent).
Anstieg des durchschnittlichen Preisniveaus gegenüber Jänner 2010: +0,7 Prozent
Hauptpreistreiber im Monatsabstand war die Ausgabengruppe "Bekleidung und Schuhe" (durchschnittlich + 3,8 Prozent; Einfluss: + 0,20 Prozentpunkte). Zurückzuführen war dies überwiegend darauf, dass in den Geschäften in vielen Fällen neben der Schlussverkaufsware auch bereits die Frühjahrs/Sommerkollektion 2011 angeboten wurde. Gegenüber Jänner 2011 wurden Bekleidungsartikel deshalb insgesamt um 5,0 Prozent, Schuhe um 1,0 Prozent teurer.
In der Ausgabengruppe "Freizeit und Kultur" stiegen die Preise durchschnittlich um 1,2 Prozent (Einfluss: +0,15 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren die Pauschalreisen, die sich saisonbedingt im Monatsabstand um 3,3 Prozent verteuerten. Die durchschnittlichen Preisanstiege von 0,8 Prozent (Einfluss +0,10 Prozentpunkte) in der Ausgabengruppe "Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke" wurden überwiegend von Teuerungen bei Gemüse (+2,0 Prozent ) sowie Brot und Getreideerzeugnissen (+1,0 Prozent) verursacht.
Teuerung laut Harmonisiertem Verbraucherpreisindex im Februar 2011: +3,1 Prozent
Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2005) lag im Februar bei 111,75 (Jänner 110,86 korrigiert). Die harmonisierte Inflationsrate wies im Jahresabstand mit 3,1 Prozent (Jänner 2,5 Prozent, Dezember 2,2 Prozent) den höchsten Wert seit September 2008 (3,7 Prozent) auf und war etwas höher als jene des nationalen VPI. Der Unterschied zum VPI von 0,10 Prozentpunkten war überwiegend auf Teuerungen bei der Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" sowie bei Treibstoffen zurückzuführen (jeweils höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI). Die Instandhaltung von Wohnungen sowie Versicherungsleistungen, die im HVPI jeweils eine geringere Gewichtung aufweisen, wirkten hingegen dämpfend auf den HVPI (siehe methodische Informationen).
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