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GRAWE Gruppe
 
29.04.2011

GRAWE Gruppe 25,2 Millionen Euro Jahresüberschuss

Von Erwin J. Frasl
Die GRAWE Bankengruppe, zu der auch die Bank Burgenland gehört, erreichte 2010 einen Jahresüberschuss vor Steuern (IFRS) von 25,2 Millionen Euro.
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Gerhard Nyul (Stv. Vorsitzender des Vorstandes), Mag. Andrea Maller-Weiß (Mitglied des Vorstandes), Christian Jauk, MBA (Vorsitzender des Vorstandes) sind mit dem Jahresabschluss 2010 zufrieden

Am 28. April 2011 wurde der Konzernabschluss der GRAWE Bankengruppe, an deren Spitze die Bank Burgenland steht, für das Geschäftsjahr 2010 festgestellt. „Mit einem Jahresüberschuss vor Steuern von 25,2 Millionen Euro und einer stattlichen Kapitalisierung steht die GRAWE Bankengruppe heute solide, kerngesund und profitabel da“, so Christian Jauk, Vorstandsvorsitzender der Bank Burgenland.

Mit rund 528 Millionen Euro Eigenmittel (davon Kernkapital 430,1 Millionen Euro ) und einer Eigenmittelquote bezogen auf das Gesamtrisiko von 17,1 Prozent ist der Konzern heute die finanzstärkste Bankengruppe im Burgenland.

Bank Burgenland ist kein Sorgenkind mehr

Die Bank Burgenland hat einen wesentlichen Anteil zu diesem Konzernergebnis geleistet. Das Jahresergebnis vor Steuern und Rücklagenbewegungen beläuft sich bei einer Bilanzsumme von 3,6 Milliarden Euro auf 11,6 Millionen Euro (Einzelabschluss UGB). „Besonders stolz sind wir, dass das Ergebnis 2010 aus dem Geschäftsbetrieb der Bank Burgenland erwirtschaftet wurde und im Wesentlichen frei von Einmaleffekten ist“, hält Gerhard Nyul, für das Kundengeschäft der Bank Burgenland zuständige Vorstand, fest. Die Eigenmittelquote bezogen auf das Gesamtrisiko liegt bei 16,7 Prozent. „Vor Jahren galt die Bank Burgenland als Sorgenkind. Diese Zeiten liegen hinter uns“, freut sich Nyul.

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Das nun vorliegende Konzernergebnis ist die Summe vieler Teilerfolge. So konnte die Bank Burgenland eine ihrer wichtigsten Kennzahlen, den Nettozinsertrag, um beachtliche 21 Prozent auf 39,4 Millionen Euro steigern, das Provisionsergebnis legte um 6,0 Prozent auf 10,1 Millionen Euro zu. Die Sopron Bank Burgenland, Tochter der Bank Burgenland in Ungarn, hat sich verstärkt auf den Passivbereich konzentriert und baute das Kundeneinlagenvolumen um mehr als 40 Prozent aus. In der Capital Bank Gruppe (Capital Bank, Security KAG, Brüll Kallmus) ist das Depotvolumen, eine zentrale Kennzahl für vermögensverwaltende Finanzinstitute, um 28 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro gewachsen, der Marktanteil im Private Banking in Österreich konnte deutlich ausgebaut werden.

Euro-Schuldenkrise ist für Bank Burgenland kein Thema

Besonderes Augenmerk wird auf eine solide Veranlagungspolitik gelegt. Schwerpunkt bilden Staatsanleihen in Österreich und Deutschland, Bankanleihen erstklassiger Bonität sowie Pfand- und Kommunalbriefe. Staatsanleihen in den sogenannten PIIGS-Staaten (Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien) machen weniger als 1,0 Prozent des Investitionsvolumens der Bank Burgenland aus.

Die Euro-Schuldenkrise und die Praxis mancher Banken, Staatsanleihen trotz negativer Entwicklung mit dem ursprünglichen hohen Wert zu bilanzieren, sind in der Bank Burgenland kein Thema. „Wir wissen, was unsere Zahlen aufgrund der vorsichtigen Bilanzierungsansätze wirklich wert sind“, hält Jauk fest.

Die Zusammenarbeit der Bank Burgenland mit der Capital Bank schreitet voran und eröffnet neue Perspektiven. Mit der Sopron Bank schafft die Bank Burgenland den Brückenschlag zu alten Nachbarn. 

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