Festgeld mit zwölf Monaten Laufzeit ist beliebt. Grund: Der Anlagezeitraum ist überschaubar und Online-Konten bringen gute Zinsen – bis zu 1,63 Prozent!
Fixe Zinsen sichern und sich nicht zu lange binden – das liegt im Trend bei Sparern in Österreich. Wer der aktuellen Teuerungsrate noch Paroli bieten möchte, sollte
zum Festgeld-Klassiger mit zwölf Monaten Laufzeit greifen. Hier können Sie sich aktuell gleich bei vier Direktbanken rund 1,60 Prozent Zinsen sichern – mit guter österreichischer Einlagensicherung!
Festgeldzinsen: Vakif Bank und Auto Bank mit an der Spitze
Vakif Bank und Auto Bank – bei aus Wien – bieten mit ihren Festgeldern derzeit solide 1,61 Prozent. Um lossparen zu können, müssen Sie beim Termingeldkonto der Vakif Bank mindestens 5.000 Euro deponieren, nach oben hin gibt es keine Begrenzung. Die Auto Bank ermöglicht Sparguthaben bis maximal 500.000 Euro, dafür gibt es hier bereits ab dem ersten Euro Zinsen.
Bei beiden Festgeldern werden die Zinsen am Ende der Laufzeit Ihrem Konto gutgeschrieben. Insgesamt sind jeweils 322 Euro Zinsertrag vor KESt für Sie drin.
Festgeldzinsen: Deniz Bank knapp dahinter
Mit 1,60 Prozent bietet aktuell die Deniz Bank kaum weniger Festgeldzinsen. Bei der Wiener Direktbank beginnt die Sparfreude bereits bei 1.000 Euro. Hier sind sogar Sparguthaben bis zu einer Million Euro erlaubt und die Zinsgutschrift gib es ebenfalls am Ende der zwölf Monate. Zinsertrag vor KESt: 320 Euro.
Festgeldzinsen: Santander Consumer Bank einen Tick besser
Ein Hauch mehr an
Festgeldzinsen, lassen sich bei der Santander Consumer Bank lukrieren. 1,625 Prozent Festgeldzins bringen bei dieser Wiener Direktbank nach einem Jahr 235 Euro Zinsertrag vor KESt. Die Mindesteinlagesumme beim Best Fix Konto liegt bei 2.500 Euro, die Zinsgutschrift erfolgt am Ende der Laufzeit.
Festgeldzinsen: Ein Prozent sollten es mindestens sein
Online Festgeldkonten mit und über einem Prozent Zinssatz bieten auch Amsterdam Trade Bank (ATB), Denzel Bank, Porsche Bank, Generali Bank, ING-Diba Direktbank Austria und das Wiener Spar- und Kreditinstitut.
Alle genannten Geldhäuser unterliegen der österreichischen Einlagensicherung - bis auf die ATB und ING-Diba: Hier greift im Fall der Fälle die gleichwertige Einlagensicherung nach niederländischem und deutschem Vorbild. Die Zinserträge liegen zwischen 200 und 260 Euro - vor KESt.