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Energiemärkte
 
03.02.2011

Energiemärkte Ägypten-Krise treibt "Brent" auf über 100 Dollar

Von Erwin J. Frasl
Die Unruhen in Ägypten haben an den internationalen Warenterminmärkten auch gestern für weiter steigende Ölpreise gesorgt. So werden auch die heimischen Heizöl-Notierungen erneut mit deutlichen Aufschlägen in den Handel starten. Aktuell stehen die Futures für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) für den Monat März bei 91,40 US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl "Brent" steigt auf über 103 Dollar je Fass.
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Mit Sorge blickten Anleger rund um den Globus auch gestern wieder nach Ägypten, wo die Lage phasenweise eskalierte und mittlerweile bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen. Die Unsicherheit über die künftige politische Entwicklung in der für den Ölmarkt so wichtigen Region, trieb die Ölpreise weiter nach oben, obwohl die so viel beachteten US-Ölbestandsdaten eindeutig bearish ausgefallen sind.

Das US-Department of Energy (DOE) berichtete immerhin über einen Bestandsaufbau von 2,5 Millionen Barrel bei Rohöl und rund sechs Millionen Barrel bei Benzin. Lediglich bei Heizöl bzw. Diesel gab es einen moderaten Rückgang um rund 1,5 Millionen Fass. Angesichts der wachsenden Unsicherheit fand das Zahlenwerk aber nur wenig Beachtung.

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Etwas ruhiger und konstanter verläuft der Handel am Devisenmarkt, wo der Euro gestern mit leichten Gewinnmitnahmen zu kämpfen hatte, sich aber trotzdem oberhalb der 1,38-Dollar-Marke halten konnte. Aufgrund der gestiegenen Rohölpreise und des leicht schwächeren Euros geht es mit den Heizöl-Notierungen leider auch heute weiter bergauf. Nach aktuellen Berechnungen muss mit Aufschlägen in einer Größenordnung von knapp einem Cent pro Liter gerechnet werden.

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