Zwar fielen die gestrigen Lagerbestandszahlen vom Department of Energy (DOE) nicht ganz so bullish aus, wie die tags zuvor veröffentlichten Daten des American Petroleum Institute (API), doch auch hier gab es in Summe einen Abbau von gut drei Millionen Barrel.
Während es bei Rohöl und Destillaten weitgehende Übereinstimmung mit den API-Zahlen gab, vermeldete das US-Energieministerium bei Benzin einen Zuwachs von 2,4 Millionen Barrel.
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Da es gleichzeitig auch wieder relativ gute Zahlen von der US-Wirtschaft gab, ist es nicht auszuschließen, dass die Ölpreise auch zwischen den Feiertagen weiter in Richtung 100-Dollar-Marke tendieren.
Am Devisenmarkt scheint der Euro hingegen derzeit bei Werten um 1,31 US-Dollar festgefahren zu sein. Durch die zuletzt guten Konjunkturdaten aus den USA und die EU-Schuldenkrise, bleibt das Aufwärtspotenzial im Verhältnis zum US-Dollar weiterhin sehr gering.
So steigen die Heizölpreise leider auch am letzten Handelstag vor Weihnachten weiter an. Bei Preissteigerungen von mehr als zehn Prozent in nur vier Wochen ist es ein schwacher Trost, dass heute nur moderate Aufschläge in einer Größenordnung von 0,3 bis 0,5 Cent pro Liter zu erwarten sind.
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