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Betriebliche Vorsorgekassen
 
16.09.2009

Betriebliche Vorsorgekassen Fonds stehen wieder im Mittelpunkt

Von Erwin J. Frasl
Die neun Betrieblichen Vorsorgekassen schichten ihre Anlagen allmählich wieder von Bankanlagen in Fonds um, so die Oesterreichische Nationalbank (OeNB).
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Im Bereich der Veranlagungen der Betrieblichen Vorsorgekassen (BVK) erfolgten seit Ausbruch der Finanzkrise Verschiebungen der Veranlagungsstruktur, so die Oesterreichische Nationalbank. Im ersten Halbjahr 2009 wurde jedoch wieder eine Trendumkehr zurück zur Veranlagung in Fonds beobachtet. Ende Dezember 2008 waren noch 49,7 Prozent der Gelder direkt (z. B. bei Banken) veranlagt, Ende Juni 2009 betrug der Anteil nur mehr 45,7 Prozent. Gleichzeitig stieg der Anteil der indirekten Veranlagungen von 50,3 Prozent auf 54,3 Prozent. Ende Juni 2009 betrug das Volumen der Anwartschaften der neun in Österreich tätigen Betrieblichen Vorsorgekassen 2,46 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 16,1 Prozent gegenüber Ende Dezember 2008 entspricht.

Der Auftrag der Betrieblichen Vorsorgekassen

Betriebliche Vorsorgekassen sind Institutionen, die gegründet wurden, um gemäß dem „neuen“ Abfertigungssystem monatlich eingezahlte Beiträge der Anwartschaftsberechtigten hereinzunehmen, treuhändig zu verwalten, möglichst ertragreich zu veranlagen und eine Kapitalgarantie zu leisten. Nach fast siebenjähriger Geschäftstätigkeit belief sich die Anzahl der Anwartschaftsberechtigten nach dem System „Abfertigung – NEU“ Ende Juni 2009 auf 3,16 Millionen Personen. Seit Jänner 2008 werden auch die rund 500.000 selbständigen Erwerbstätigen, freien Dienstnehmer, Freiberufler und Land- und Forstwirte in das System der Abfertigung miteinbezogen.
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