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Pensionen verlieren real
 
15.11.2011

Pensionen verlieren real 2,7 Prozent Plus bis 3.300 Euro brutto

Von Erwin J. Frasl
Regierung und Pensionistenvertreter haben sich auf 2,7 Prozent Pensionsanpassung für 2012 geeinigt - die Geldentwertung liegt allerdings seit Monaten über der Drei-Prozent-Marke. Damit müssen die Pensionisten auch 2012 reale Pensionsverluste verkraften.
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Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) und Präsident des Seniorenrats: „Die Pensionisten sind nicht verantwortlich zu machen für die Finanz- und Schuldenkrise!“
Für alle Pensionen bis 3.300 Euro brutto gibt es 2012 eine Pensionsanpassung von 2,7 Prozent. Das betrifft 98,5 Prozent aller Pensionen. Bei Pensionen von 3.301 Euro bis 5.940 Euro brutto wird die Anpassung von 2,7 Prozent schrittweise auf 1,5 Prozent eingeschliffen. Darüber liegende Pensionen erhalten eine Anpassung von 1,5 Prozent. Darauf haben sie Pensionistenvertreter jetzt mit der Regierung geeinigt.
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Damit erleiden die Pensionisten kräftige reale Pensionseinbussen. Immerhin machte die Geldentwertung in Österreich im September dieses Jahres  3,6 Prozent aus, im August betrug die Geldentwertung 3,5 Prozent und im Juli ebenfalls 3,5 Prozent.

Als Erfolg sieht Pensionistenverbands- und Seniorenrats-Präsident Karl Blecha, dass der Alleinverdienerabsetzbetrag ab 1.1.2012 bis zu einer Pension von 1.750 Euro wieder geltend gemacht werden. Auch Topfsonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen – z.B. für Heilbehelfe - werden für diese Gruppe wieder absetzbar.

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