Kann Moneyou bereits mit ihrem neuen
Tagesgeld der Konkurrenz in Österreich das Fürchten lehren, setzt sie in punkto Festgeldzinsen sogar neue Maßstäbe. Für die beiden vorerst angebotenen Laufzeiten von sechs und zwölf Monaten zahlen die Niederländer in Österreich aktuell 1,50 bzw. 1,60 Prozent – beide Male neue Spitzenwerte
im Biallo-Festgeld-Vergleich.
Die Konkurrenten Deniz Bank, Vakif Bank International oder Amsterdam Trade Bank (ATB) müssen hier in Sachen Festgeldzinsen vorerst passen. Für sechs Monaten Laufzeit zahlen sie aktuell 1,30 bzw. 1,25 Prozent an Zinsen, und auch bei zwölf Monaten Laufzeit liegen die Zinssätze mit 1,50 bzw. 1,45 Prozent merklich hinter dem neuen Angebot von Moneyou.
Als Mindesteinlagebetrag bei beiden neuen Festgeldern fordert Moneyou jeweils 500 Euro, maximal können auch hier bis zu einer Million Euro veranlagt werden. Beide Festgeldkonten der Moneyou sind in Punkto Kontoeröffnung, Kontoführung und Kontoschließung spesenfrei. Die Spareinlagen unterliegen wie beim Tagesgeld der Einlagensicherung der niederländischen Zentralbank, worüber bis zu 100.000 Euro pro Person und Konto abgesichert sind.
Erfreulich für Sparer, die kurzfristig flüssig sein müssen: Sie können bei Moneyou jederzeit vor Ablauf der Laufzeit spesenfrei über ihr Festgeld verfügen. Allerdings sinkt der Zinssatz bei vorzeitiger Verfügung jeweils auf 0,70 Prozent.