Energiepreise
Schock für Strom- und Gaskunden
Neue Spritpreis-Datenbank
Immer die günstigste Tankstelle finden
Täglich fälliges Geld
Denzel Bank sichert sich Top-Platzierung
Änderung bei Pensionen
Erste Sonderzahlung nur anteilig
Für die Preisanstiege in der Ausgabengruppe "Wohnung, Wasser und Energie" (durchschnittlich +3,4 Prozent; Einfluss +0,66 Prozentpunkte) waren hauptsächlich Teuerungen für Haushaltsenergie (insgesamt +5,8 Prozent, Heizöl +20 Prozent, Gas +11 Prozent, jedoch Strom 0 Prozent) verantwortlich.
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Ausgaben für die Instandhaltung von Wohnungen erhöhten sich durchschnittlich um 3,3 Prozent, Wohnungsmieten um 3,8 Prozent.
In der Ausgabengruppe "Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke" (durchschnittlich +4,5 Prozent; Einfluss: +0,54 Prozentpunkte) lagen die Nahrungsmittelpreise (durchschnittlich +3,7 Prozent) leicht über der allgemeinen Inflationsrate. Molkereiprodukte und Eier wurden um 6,0 Prozent, Brot und Getreideerzeugnisse sowie Fleisch und Fleischwaren jeweils um 4,0 Prozent teurer. Die Obstpreise stiegen um 5,0 Prozent, die Gemüsepreise sanken jedoch um 6,0 Prozent. Starke Teuerungen gab es bei alkoholfreien Getränken (durchschnittlich +11,3 Prozent). Dazu trugen überwiegend die deutlich gestiegenen Kaffeepreise (+27 Prozent) bei.
Die Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" wies durchschnittliche Preisanstiege von 4,5 Prozent auf. (Einfluss: +0,37 Prozentpunkte). Bewirtungsdienstleistungen kosteten durchschnittlich um 3,7 Prozent, Beherbergungsdienstleistungen um 8,3 Prozent mehr.
Deutlicher Preisanstieg gegenüber August 2011: +0,4 Prozent
Hauptpreistreiber im Monatsabstand war die Ausgabengruppe "Bekleidung und Schuhe" (durchschnittlich +13,1 Prozent; Einfluss: +0,71 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür war der mittlerweile nahezu vollständige Wechsel auf die Herbst/Winterkollektion. Außerdem war im Unterschied zu August fast keine Schlussverkaufsware mehr im Angebot. Insgesamt wurden Bekleidungsartikel durch diese Effekte gegenüber August 2011 um 15 Prozent und Schuhe um zwölf Prozent teurer.
Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand war die Ausgabengruppe "Freizeit und Kultur" (durchschnittlich -2,2 Prozent; Einfluss: -0,27 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem billigere Pauschalreisen (insgesamt-8,3 Prozent) bei, die das Ende der Urlaubssaison widerspiegelten