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2007 fanden nur 5,0 Prozent das Sparen zuhause interessant und auch im 4. Quartal 2011 handelt es sich dabei um eine Minderheit. Nichtsdestotrotz lässt sich beobachten, dass der Anteil jener, die ihr Geld lieber unverzinst im Sparstrumpf bunkern auf mittlerweile 11 Prozent gestiegen ist. „Noch vertraut ein Großteil der Österreicher in die Einlagensicherung, aber die Gruppe jener, die ihre Ersparnisse zuhause sicherer wähnen als auf einer Bank wird immer größer. Zuhause sparen ist für die Bevölkerung mittlerweile attraktiver als in Wertpapiere zu investieren“ so Buchinger.
Gold gewinnt an Bedeutung
Auch wenn das Interesse daran im 3. Quartal 2011 sogar noch höher war, gehört auch Gold zu jenen Anlageformen, die in den letzten Jahren insgesamt massiv an Bedeutung gewonnen haben. Diese Entwicklung wurde auch durch den vergleichsweise hohen Goldpreis nicht geschmälert: Waren es 2007 nur 7,0 Prozent der Österreicher, die die Veranlagung in Gold interessant fanden, so gipfelte das Interesse an Gold im 3. Quartal 2011 bei 22 Prozent und pendelt sich im 4. Quartal bei 18 Prozent ein.
Fazit: Klassische Anlageformen werden von Österreichern nach wie vor bevorzugt, durch die Verunsicherung in der Bevölkerung gewinnt das Sparbuch an Bedeutung. Das Interesse an Gold ist nach wie vor auf überdurchschnittlichem Niveau, Wertpapiere sind hingegen kaum von Relevanz.
Die Rangliste der beliebtesten Sparformen lautet wie folgt: