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Sparen und Anlegen
 
08.03.2012

Sparen und Anlegen Lebensversicherung und Pensionsvorsorge als Verlierer

Von Erwin J. Frasl
Finanzprodukte, die zwar höhere Erträge bieten, aber mit Kapitalbindung einhergehen, verlieren an Attraktivität. „Zuhause sparen“ ist mittlerweile interessanter als Wertpapiere, Gold bleibt weiterhin auf hohem Niveau.
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Sonja Buchinger, Finanzmarktexpertin bei GfK Austria
Seit den 80er-Jahren erhebt die GfK Austria, welche Anlageformen für die Österreicher über 15 Jahre am interessantesten sind. Jährlich werden dazu 18.000 Interviews durchgeführt, die Auswertung erfolgt quartalsweise.


Vorrang für Sicherheit

Das Sicherheitsdenken überwiegt grundsätzlich bei der Geldanlage – ein Umstand, der durch die aktuelle Finanz- und Eurokrise noch verstärkt wird. Bei den Österreichern gilt im Zusammenhang mit Sparen mehr denn je: „Absicherung geht vor Risiko“. Gerade in turbulenten Zeiten auf den Kapitalmärkten sind konservative Sparformen üblicherweise auf dem Vormarsch.

Absage an Kapitalbindung

Gleichzeitig verlieren jene Produkte an Attraktivität, die zwar höhere Erträge bieten, aber mit Kapitalbindung einhergehen – dazu zählen neben der Lebensversicherung (2007: 28 Prozent; 4. Quartal 2011: 19 Prozent) auch die Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung (2007: 22 Prozent; 4. Quartal 2011: 13 Prozent). Sonja Buchinger, Finanzmarktexpertin bei GfK: „Die Österreicher haben im Moment wenig Vertrauen in die Kapitalmärkte und möchten sich alle Optionen offenhalten – vor allem jene, das Geld bei Bedarf schnell zu beheben, wenn es benötigt wird“.

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