Heute war es soweit: Österreich hat eine Bank mehr. Das neue Institut ist eine Direktbank und heißt DADAT Bank. Wir haben uns mit dem Bank-Chef getroffen – Interview folgt.
Die neue DADAT Bank („Die Alles Direktbank .AT") geht an den Start. Ob Girokonto, Sparanlagen oder Börsenhandel – bei den Salzburgern wird ab sofort jedes Klientel bedient. Das junge Haus beschäftigt zwölf Mitarbeiter, unerfahren sind diese keinesfalls. Denn zu den Machern zählt der erfahrene Finanzmanager Ernst Huber, dem bereits vor einigen Jahren mit direktanlage.at (heute: Hellobank) eine gelungene Bankeinführung gelang. Das frisch gegründete Institut ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
„Wir sind sehr optimistisch, viele Kunden von unseren innovativen Banking-, Anlage- und Trading-Services sowie den äußerst günstigen Konditionen überzeugen zu können. Unsere technische Infrastruktur präsentiert sich auf dem modernsten technologischen Stand. Und mit unserer Webseite www.dad.at, die optimal auch für die mobile Nutzung per Smartphone und Tablet konzipiert ist, werden wir neue Maßstäbe in der österreichischen Direktbankenlandschaft setzen", sagt DADAT-Chef Ernst Huber.
Alles aus einer Hand
Die Salzburger gehen ehrgeizig heran. Sie wollen nicht nur als Referenzkonto dienen, sondern sich als „Erstbank“ etablieren. Leichter machen soll dieser Schritt ein Startguthaben von 75 Euro für Neukunden. Für das Gehalts- oder Pensionskonto fallen keine Kontogebühren an.