Die Finanzexperten Ulrich Horstmann und Gerald Mann zeigen auf, was eine Bargeldabschaffung für die Bürger bedeutet.
Sparer werden zunehmend von zwei Seiten bedroht. Einerseits ist die extreme Niedrigzinsphase bereits zur großen Gefahr geworden. Und schon droht neue Gefahr, so die Autoren des Buches Bargeldverbot. Denn immer mehr europäische Staaten forcieren bargeldlose Zahlungen. In Italien und Frankreich sind bereits Bargeldzahlungen ab 1.000 Euro illegal und viele Banken haben neben Tageslimits schon Wochenlimits eingeführt.
Bargeld ist geprägte Freiheit, so die Autoren Ulrich Horstmann und Gerald Mann
Seitens der EU soll es bereits für 2018 konkrete Pläne für eine vollständige Bargeldabschaffung geben, so die Autoren des Buches Bargeldverbot Ulrich Horstmann und Gerald Mann. Sie wollen die Leser Ihres Buches über alles informieren, was sie über die kommende Bargeldabschaffung wissen müssen.
Für den Staat hat solch ein generelles Bargeldverbot nur Vorteile, so die Autoren, kann doch der Bürger nun sein Geld nicht mehr abheben und ist somit den Negativzinsen hilflos ausgeliefert. Auch wären alle finanziellen Transaktionen lückenlos kontrollierbar – der gläserne Mensch wird Realität. Die Autoren Ulrich Horstmann und Gerald Mann zeigen als profunde Kenner der Finanzbranche nicht nur die drastischen Folgen auf, die ein Verbot von Bargeld hätte, sondern sie geben auch Einblick, wie sich Sparer davor schützen können.
Das Buch von Ulrich Horstmann und Gerald Mann „Bargeldverbot Alles, was Sie über die kommende Bargeldabschaffung wissen müssen“ ist im FinanzBuch Verlag, München, 2015 erschienen, hat 128 Seiten (Softcover) und kostet in Österreich 7,20 Euro, in Deutschland 6,99 Euro und in der Schweiz 11,50 sFr. Das Buch ist auch als E-Book erhältlich ISBN 978-3-89879-933-1.