Victor Gala Raiffeisenbank Region Ried ist „Bank des Jahres“

Während im Vorjahr die Volksbank im Baden-Württembergischen Mosbach (D) als Sieger hervorging, kommt die „Bank des Jahres“ heuer aus Österreich: Die Raiffeisenbank Region Ried im Innkreis erzielte 2.000 von 2.500 möglichen Punkten und ließ damit die gesamt Konkurrenz hinter sich. Die oberösterreichischen Banker konnten in allen Kategorien überzeugen, die Entscheidung der Jury war somit nicht allzu schwer.

Auch in der Kategorie „Kunde“ räumte das Innviertler Institut die Trophäe ab. Der Beratungswert, also der kumulierte Wert für Beratungsqualität und –häufigkeit, liegt bei satten 83 Prozent, 81 Prozent der Kunden haben zumindest einmal jährlich ein ausführliches Beratungsgespräch. Dass die Kunden-Beraterbeziehung in der Region von besonderer Bedeutung ist, zeigt die Tatsache, dass 96 Prozent der Kunden eine persönliche Beziehung zu ihrem Berater angeben. „Dank victor haben wir unsere Ziele nicht aus den Augen verloren, aber wir wissen auch, dass wir uns dennoch jeden Tag neu anstrengen müssen“, so Bankdirektor Johann Moser.

Österreicher haben die Nase vorne

Im internationalen Vergleich sind österreichische Institute stark vertreten. Mit Ausnahme der Kategorien „Strategie“ und „Führung“, die an die Südtiroler Raiffeisenkasse Bruneck (I) bzw. die Volksbank im sächsischen Mittweida (D) gingen, stellen alpenrepublikanische Banken die Gewinner des heurigen Wettbewerbs.

Banken, die das Tool victor zur Analyse und Steuerung einsetzen, nehmen auf freiwilliger Basis am jährlichen Wettbewerb teil. Durch den Vergleich mit Instituten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum erfahren Banken – anonymisiert -, wie ihre eigene Performance im Vergleich zu anderen Instituten in einer Reihe von Kategorien ausfällt.