Demnach haben nur 26 Prozent der Befragten vier von fünf Finanzfragen richtig beantworten können. Und das obwohl der Wunsch nach Finanzbildung durchaus stark ausgeprägt zu sein scheint: Denn 93 Prozent der Österreicher sind der Meinung, dass „Financial Education“ in den Schulen unterrichtet werden sollte. Nur rund ein Drittel (31 Prozent) der befragten Österreicher hat über Finanzthemen im Schulunterricht gelernt. Beim Finanz-Know-how besteht also Nachholbedarf.
Dafür möchte die ING-DiBa Direktbank etwas tun: „Wir haben die Finanzplattform GutmitGeld.at initiiert“, erklärt Magdalena Racieski, Projektverantwortliche bei der ING-DiBa Direktbank Austria.
GutmitGeld.at funktioniert nach dem Blog Prinzip, so Racieski, jeder Artikel kann von jedem kommentiert werden. Racieski: „Die Artikel sind einfach und verständlich geschrieben und völlig objektiv und werbefrei aufbereitet. Darauf legen wir besonders Wert.“ Nur so seien die Voraussetzungen gegeben, die Plattform ernsthaft zu positionieren.
Schwerpunkt Finanzen, Familie, Bildung
GutmitGeld.at setzt jeden Monat einen anderen Schwerpunkt. Derzeit haben angesichts des Schul- bzw. Semesterbeginns Bildungsthemen Vorrang. Bildungswillige können sich über Förderungen, Bildungskarenz, Matura nachholen und vieles mehr informieren. Frühere Schwerpunktthemen, wie etwa Jungfamilien, Wohnen oder Studenten können gesammelt abgerufen werden.
