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Erwin Frasl neuer Herausgeber von biallo.at
 
03.01.2013

In eigener Sache Erwin Frasl neuer Herausgeber von biallo.at

Von Marcus Preu
Als wir im März 2009 mit biallo.at, dem „Finanzportal für Österreich“ starteten, war uns klar: Das kann nur ein Erfolg werden, wenn wir dies mit einem renommierten österreichischen Journalisten zusammen umsetzen. Erwin J. Frasl, der ehemalige stellvertretende Chefredakteur des Wirtschaftsblatts, Wirtschaftsjournalist bei der Neuen Kronen Zeitung und studierter Volkswirt, wagte mit uns den Start.
In eigener Sache Erwin Frasl neuer Herausgeber von biallo.at finanzportal biallo.at
Mag. Erwin J. Frasl, Herausgeber Biallo.at
Für Erwin Frasl, den schon vor Facebook & Co ausgezeichnet vernetzten Profi, den Buchautor, den Macher, war es der Schritt von den etablierten Printmedien zum Online-Startup, auch wenn er bereits beim Wirtschaftsblatt die elektronischen Medien vorangetrieben hat. Und für das deutsche Medienunternehmen Biallo war es der erste Schritt ins Ausland.

Wir schauen also auf knapp vier Jahre gemeinsamer Arbeit zurück – erfolgreiche gemeinsame Jahre: Biallo.at wurde unter der engagierten Federführung von Erwin Frasl zu einer ernstzunehmenden Stimme unter Österreichs Online-Medien für Konsumenten. Und dies übrigens ohne ein „Muttermedium“ im Print, das täglich oder wöchentlich Werbung für seine Online-Präsenz macht. Auch wenn biallo.at, um es mit Frasls milder Ironie zu beschreiben, manchmal nur in „homöopathischen Dosen“ wuchs – die Seite wuchs, bei den Zugriffen, aber auch in der Anerkennung der Leser sowie der Finanzbranche.

Seit Anfang des Jahres lässt es Erwin Frasl etwas ruhiger angehen. Der Tullner, der mit der „Rosenstadt“ eng verbunden ist, hat zum 31. Dezember die Chefredaktion aufgegeben, bleibt biallo.at aber als Herausgeber verbunden. „Wir danken Erwin Frasl für seine hervorragende Arbeit als Chefredakteur und freuen uns auf seinen Rat als Herausgeber - und auf seine Kolumnen und Kommentare, mit denen er biallo.at weiter bereichern wird“, so Horst Biallo, der Gründer der Biallo & Team GmbH. Einen Teil der Aufgaben von Erwin Frasl übernimmt die Wiener Kollegin Susanne Kritzer, die das Redaktionsteam verstärkt.

Leserkommentare
09.04.2015 09:54 Uhr - von Mag. Erwin J. Frasl
@ Franz Braunschmid
Sehr geehrter Herr Dipl. Ing. Franz Braunschmid, MSc herzlichen Dank für Ihre Anmerkungen in Sachen Girokonten bzw. Pensionskonten. Ich bin mit den von Ihnen angesprochenen Sachverhalten ja vertraut, da ich selbst nicht mehr der Jüngste bin, wie Sie zu Recht anmerken, sondern weil ich auch meine Mutter mit 84 Jahren und meine Tante mit 94 Jahren unterstütze. Wie Sie als Diplomingenieur wahrscheinlich besser wissen als ich, hat jedes System Vorteile und Nachteile. Man kann als Bankkunde die Hausbank aufsuchen und vor Ort seine Bankgeschäfte erledigen, d. h. sich u.a. die Kontoauszuge aushändigen lassen. Aber auch beim Besuch in der Bank ist es mittlerweile so, dass man in der jeweiligen Bankfiliale Routineerledigungen ohne Bankangestellte an Selbstbedienungsgeräten erledigen muss, wie Bargeldbehebungen, Banküberweisungen, Ausdruck von Kontoauszügen. Gerade in kleineren Orten gibt es bestenfalls noch Bankstellen mit all diesen Selbstbedienungsgeräten - Bankangestellte sind nicht mehr den ganzen Tag und das fünf Tage in der Woche anwesend, sondern nur noch an z.B. zwei Tagen zu bestimmten Zeiten vor Ort, um Kunden zu betreuen. Meiner Meinung nach gibt es kein System, dass Anspruch erheben kann, das beste System zu sein. Es muss jeder Bankkunde überlegen, ob ihm die Erledigung von Bankgeschäften per Online Banking das Leben erleichtert oder nicht. Meiner Erfahrung nach nützen viele Bankkunden beide Möglichkeiten: Den Besuch einer Bankfiliale, aber auch Online Banking. Gerade am Land ist es doch so, dass in den vergangenen Jahren viele Bankfilialen geschlossen wurden, d.h. der Aufwand, eine Bankfiliale zu erreichen, ist merklich größer geworden. Für Menschen, die nicht so leicht eine Bankfiliale aufsuchen können, ist es dann hilfreich, einfache Bankgeschäfte wie Überweisungen oder den Ausdruck von Kontoauszügen via Internet-Banking erledigen zu können. Dort, wo es keine Stromversorgung gibt, muss man entweder auf angebotene Solarladegeräte für Mobiltelefone zurückgreifen und einfache Bankgeschäfte per Smartphone erledigen oder regelmäßig anfallende Zahlungen per Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung erledigen lassen oder sich durch vertrauenswürdige Mitmenschen helfen zu lassen. Strom bzw. Internetzugang gibt es zwar mittlerweile in immer mehr Orten weltweit, aber natürlich gibt es auch Orte wo es weder Strom noch Internet gibt. Für diesen Fall braucht man in jedem Fall die Mitwirkung vertrauenswürdiger Mitmenschen. Die Entwicklung des Bankgeschäftes in Richtung Selbstbedienung, zu Online Banking, wird wahrscheinlich noch lange Zeit anhalten, weil die Banken sich sehr bemühen, Mitarbeiter einzusparen. Wir als biallo.at wollen den Bankkunden mit unserem Überblick über die Konditionen von Girokonten, Gehaltskonten und Pensionskonten die Möglichkeit bieten, das für sie günstigste Konto ausfindig zu machen. Über alle anderen Aspekte, wie die Bemühungen der Banken, ihre Kunden zur Selbstbedienung in den Banken bzw. zur Erledigung von Bankgeschäften per Internet-Banking zu bewegen, können wir nicht in tabellarischen Übersichten informieren, sondern wir tun das in unseren Stories. Die von Ihnen angeführten Schwierigkeiten werden uns dafür ebenfalls wertvolle Anregungen sein. Mit freundlichen Grüßen Mag. Erwin J. Frasl Herausgeber
09.04.2015 04:21 Uhr - von DI. Franz Braunschmid MSc
Girokonten/Pensiosnkonten
Sehr geehrter Herr Frasl! Ich beziehe mich auf Ihren die Girokonten/Pensionskonten vergleichenden Artikel und bringe meine Verwunderung zum Ausdruck, dass Sie, wo Sie auf den Bildern ja auch nicht mehr als Jüngling erscheinen, die Pensionskonten geradezu nach illusorischen Banalvorstellungen, z. B. Verzinsung, beurteilen. Was aber machen Sie, wenn Sie, im Ruhestand oder auch nicht, wochenlang nicht außer Haus gehen können, oder aber wochenlang irgendwo in einem internetlosen Winkel am Land, in einem abgeschiedenen Tal oder in einem Stromlosen Jagdhaus mit Gaslaternen, die Natur genießen, oder aber sich in der Karibik aufhalten, oder sonst einfach weder Computer noch Drucker noch Internetverbindung verfügbar haben, oder Augenprobleme, oder Rheumatische Beschwerden in den Händern (Tastatur) usw. haben, und sich die Zusendung Ihrer Kontoauszüge in Papierform per Post wünschen??? Oder, weil Sie als Alleinstehender nicht hatschen können, somit jemand Fremden mit Ihrer Bankomatkarte und Ihrem Geheimcode zum entfernten Kontoauszugsdrucker schicken müssen, um überhaupt eine Kontoinformation zu erhalten??? Es ist zweifelsfrei illusorisch und unvernünftig, AUSSCHLIESSLICH Gesundheit und Computer und Internetverbindung als SELBSTVERSTÄNDLICH für ALLE zu betrachten!!! Was bleiben den von den Banken nur mehr elektronisch bedienten AUSGEGRENZTEN für Kontodienste übrig? Ich würde mich über Ihre Stellungnahme freuen! Mit freundlichen Grüßen DI. Franz Braunschmid, MSc
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