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Vorsorge
 
21.03.2013

Vorsorge Berufsunfähigkeit - das (be)trifft mich nicht!

Von Gerold Breier
Das Risiko, invalid oder berufsunfähig zu werden, wird immer noch unterschätzt. Nur 13 Prozent halten es für wahrscheinlich, einmal berufsunfähig zu werden. Dabei zeigen Statistiken, dass mittlerweile fast jede 5. Pension eine Invaliditäts- oder Berufsunfähigkeitspension ist. Die Invaliditäts- oder Berufsunfähigkeitspensionen sind der am stärksten wachsende Sektor in der Versicherungsbranche.
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Gerold Breier ist Geschäftsfeldverantwortlich für den Bereich Versicherungen in der Bereichsleitung Retail der Hypo Alpe Adria Bank AG

Warum eine Unfallversicherung nicht reicht

Hauptursachen für Berufsunfähigkeit sind psychische Erkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates. Unfälle als Ursache liegen bei unter vier Prozent. Daher ist es umso wichtiger, zusätzlich zur klassischen Unfallversicherung mit einer Berufsunfähigkeits-versicherung vorzusorgen.

Gerade im Zuge von Finanzierungen wird das Risiko einer drohenden Berufsunfähigkeit bisher kaum wahrgenommen. Wir sichern unser Leben selbstverständlich gegen den Tod ab, damit unsere Familien versorgt sind, doch was passiert, wenn man nicht mehr in der Lage ist seinen Beruf auszuüben? Wer bezahlt dann die Raten für mein Haus?

Das Leben ist zu wichtig um sich auf andere zu verlassen

Ohne private Vorsorge droht der soziale Abstieg. Um vom Staat im Falle einer Invalidität oder Berufsunfähigkeit Unterstützung zu erhalten, müssen diverse Voraussetzungen erfüllt sein. Selbst wenn diese erfüllt werden, kann der Staat Angestellte und Facharbeiter dazu verpflichten, auch wenn Sie den eigenen Beruf nicht mehr ausüben können, einen ähnlichen Beruf auszuüben. Zudem deckt die staatliche Invaliditätspension oft nicht die laufenden Lebenshaltungskosten.

Ausweg Berufsunfähigkeitspension

Sollten Sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalles in Zukunft Ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können, dann schützt Sie eine private Berufsunfähigkeitsversicherung vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit. Diese sichert Ihnen ihren Lebensstandard in einer Situation, in der man schon genug Sorgen hat. Rechtzeitig vorsorgen zahlt sich in jedem Fall aus.

Gerold Breier
  • Geburtsdaten: 22.09.1981, 1200 Wien
  • Familienstand: verheiratet, 1 Tochter
  • Mai 05 – Okt. 06 Kundenbetreuer bei der BAWAG P.S.K. Wien
  • Seit Oktober 2006 Angestellter der Hypo Alpe Adria Bank AG,
  • Oktober 2006-Mai 2011 Kundenbetreuer und stellvertretender Abteilungsleiter
  • Stabsabteilung Organgeschäfte
  • Mai 2011 – April 2012 Ausbildung zur Führungskraft in Salzburg
  • Seit Mai 2012 Geschäftsfeldverantwortlich für den Bereich Versicherungen in der Bereichsleitung Retail
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