Winterurlaub und Sport gehören beinahe unzertrennlich zusammen: Ob Schifahren, Snowboarden, Langlaufen, Rodeln oder einfach nur Spazieren gehen, die Auswahl ist häufig riesengroß. Vergessen wird jedoch häufig, dass der Wintersport unzählige Gefahren bietet, die zwar – beispielsweise durch perfektes Equipment – minimiert werden können, ganz ausschließen, dass etwas geschieht, kann man jedoch nie.
Und es muss ja nicht unbedingt beim Sport etwas schief gehen: Oft reicht der leicht angefrorene Gehsteig aus, um sich beispielsweise durch einen Sturz dauerhafte das Bein zu schädigen.
Bis zu drei Viertel aller Unfälle ereignen sich nicht im beruflichen Umfeld sondern in der Freizeit, und vor allem in den Wintermonaten ist eine besondere Häufigkeit auszumachen. Wenn etwas schief geht dann meistens nicht bei der Arbeit, vielmehr passiert das Schlimmste beim Sport oder schlicht und ergreifend durch Missgeschicke in der Freizeit.
Neben ständiger Aufmerksamkeit und dem richtigen Equipment ist es vor allem die individuell abgestimmte Absicherung, die nicht vergessen werden darf. Wer wirklich perfekten Schutz wünscht sollte nie vergessen, dass bloß ein Versicherungsprodukt keinen ausreichenden Schutz bieten kann. Lediglich die Kombination unterschiedlicher Versicherungen kann den Versicherungsnehmer perfekt absichern. In der Regel ist man also nur durch mehrere Produkte für den Ernstfall vollends gewappnet.
Private Unfallversicherung unverzichtbar
Egal, ob man sich nun beim Schifahren oder am eisigen Gehsteig verletzt, häufig sind wir der Meinung, sowieso ausreichend geschützt zu sein. So scheint es jedoch nur auf den ersten Blick: Die Krankenversicherung (bzw. im Ausland die Reiseversicherung) kümmert sich um die Behandlung entstandener Verletzungen. Das ist doch ausreichend oder? Zusätzlich hat man in der Regel auch eine
Haushaltsversicherung, in der die Haftpflichtsparte integriert ist. Diese wiederum kann aufkommen, wenn man als Unfallverursacher ausgemacht wird und weitere Personen involviert sind.
Auch wenn diese Versicherungen nicht nur für den Winterunfall absolut notwendig sind, erst eine Kombination mit der Unfallversicherung bietet vollkommenen Schutz, wenn Sie sich verletzen und Folgeschäden auftreten sollten. Die gesetzliche Unfallversicherung ist in diesem Zusammenhang bezüglich ihrer Deckung stark eingeschränkt: Verletzungen, die im privaten Bereich entstehen, und die Folgebehandlungen benötigen sind in der Regel nicht versichert. Außerdem sind bei sportlichen Unfällen schnell einmal zusätzliche Kosten, beispielsweise für eine Bergung, zu tragen, die auch nicht seitens der staatlichen Versicherung abgedeckt werden.
Es empfiehlt sich daher, bei der Auswahl des Produktes einen breiten Anbietervergleich durchzuführen, um sich für den Gefahrenfall perfekt abzusichern. In einer unverbindlichen
Unfallversicherung-Vergleichsberechnung haben Sie die Möglichkeit, sich für ein individuell passendes Produkt zu entscheiden und durch den direkten Vergleich auch noch etwas an Kosten einzusparen.