Insgesamt wurden am Weltspartag 1.971 neue Sparbücher eröffnet und 16.719 Einzahlungen getätigt. 2010 waren es 1.469 Neueröffnungen oder 14.198 Einzahlungen. Der durchschnittliche Einzahlungsbetrag lag damit bei 590 Euro. Laut aktueller Umfrage legt jeder Österreicher rund 168 Euro pro Monat auf die hohe Kante.
„Das Hauptmotiv beim Sparen ist das Bedürfnis, auch für schlechte Zeiten gut vorzusorgen“, so Erste Bank Privatkundenchef Peter Bosek. 86 Prozent aller Österreicher begründen ihr Sparen damit „einen Notgroschen zur Verfügung zu haben“. Zweitstärkstes Motiv sind große Anschaffungen wie eine Wohnung oder ein neues Auto.
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Insgesamt hat die Erste Bank zum 30.September 10,4 Milliarden Euro an Spareinlagen verwaltet, das sind 2,5 Prozent mehr als zum Ultimo 2010 (10,2 Milliarden Euro).