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Versicherungen
 
27.01.2012

Versicherungen „Reisen in unruhigen Zeiten – wie Sie sich schützen können“

Von Martin Sturzlbaum
Die jüngsten Ereignisse rund um das Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ haben gezeigt, was auf Reisen alles passieren kann. Umso wichtiger ist es, zu prüfen, welche Vorsorgen in Sachen Reiserisiken möglich sind.
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Dr. Martin Sturzlbaum ist CEO der Europäischen Reiseversicherung

Unser modernes Leben ist geprägt von Schnelligkeit und Hektik, ein erholsamer Urlaub ist wichtiger denn je. Durch politische Unruhen sowie zunehmende Naturkatastrophen sind zusätzliche Reiserisiken entstanden. Diese können durch Buchung einer Pauschalreise zumindest minimiert werden.

Wo die e-Card im Urlaub nicht hilft

Ein weiteres wesentliches Risiko auf Reisen ist aber das Gesundheitsrisiko durch Krankheit oder Unfall und die damit verbundenen Kosten. Viele Österreicher glauben, mit der e-Card automatisch auch im Ausland versichert zu sein. Leider unterliegen sie da einem großen Irrtum, der sie teuer zu stehen kommen kann. Die e-Card deckt die Kosten nur in Vertragskrankenhäusern und -ambulanzen. In den klassischen Urlaubsdestinationen rund ums Mittelmeer liegen die öffentlichen Spitäler meist im Hinterland und sind deshalb nur schwer erreichbar. Zudem bieten diese Spitäler oft nicht den hohen österreichischen Standard, der meist nur in Privatkliniken erreicht wird, wo 1.000 Euro und mehr pro Tag keine Seltenheit sind. Die Sozialversicherungsträger erstatten einen Maximalbetrag von rund 160 Euro pro Tag, den Rest muss der Patient selbst bezahlen.

Zudem sind die Konditionen bei Verwendung der e-Card im Ausland kompliziert und unübersichtlich: Wie orf.at im letzten Juni ausführlich berichtete, läuft das System, das europäischen Bürgern im Ausland medizinische Leistungen zugänglich machen soll, längst nicht so reibungslos wie gewünscht. Oftmals wird die Karte nicht akzeptiert oder Kartenlesegeräte sind defekt.

Autofahrerclubs oder Kreditkarten bieten nur eingeschränkten Versicherungsschutz

Auch Mitgliedschaften bei Autofahrerclubs oder Kreditkarten bieten meist nur einen eingeschränkten Versicherungsschutz, gerade im Ausland. Darüber hinaus ist bei Kreditkarten oft nur der Karteninhaber versichert und die Leistung an Bedingungen geknüpft.

Die einfachste und günstigste Variante ist der Abschluss einer Reiseversicherung ohne „Wenn und Aber“ für alle Mitreisenden, weil man damit das Thema Unfall und Krankheit aus dem Kopf hat. Nur so kann der Urlaub wirklich das werden was er sein sollte: Entspannung pur.

Die Produkte der Europäischen Reiseversicherung kann man unkompliziert und rasch auf der neu gestalteten Website www.europaeische.at, sogar noch kurz vor Reiseantritt, buchen. Mit dem Prämienrechner können Interessierte das persönliche, maßgeschneiderte Versicherungsprodukt rasch und unbürokratisch berechnen und anschließend beruhigt in den Urlaub fahren.

Dr. Martin Sturzlbaum

  • Geboren am 11. Mai 1963
  • Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien – 1985 Magister der Rechtswissenschaft, 1988 Doktor der Rechtswissenschaft
  • 1987 Erste Allgemeine Versicherungs AG, Wien
  • 1990 AB-Generali Biztosító Rt., Budapest
  • 1991 Providencia Biztosító Rt., Budapest
  • 1993 Erste Allgemeine, Niederlassung Tschechische Republik, Prag
  • 1995-1998 Generali Pojištóvna a.s., Prag: Mitglied des Vorstandes, seit 1996 zusätzliche Aufgaben in der Generali, Bratislava.
  • 1997-1999 Generali Poistóvna a.s., Bratislava: Mitbegründer und Mitglied des Vorstandes, gleichzeitig zur Verantwortung für Generali, Prag.
  • 1998 Europäische Reiseversicherung AG, Wien: Mitglied des Vorstandes.  Gleichzeitig Verantwortung für die Generali, Bratislava.
  • Seit 2003 Europ Assistance, Wien: Mitglied der Geschäftsleitung
  • Seit 2000 Europäische Reiseversicherung AG, Wien: CEO, verantwortlich für Österreich und ab 2005 auch für neue Märkte in CEE (inklusive Russland und Ukraine).

 

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