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Vermögen der Österreicher wächst
 
04.12.2009

Konservative und dynamische Anlagen

Konservativen Anlegern rät die Erste Bank zu folgender Aufteilung im Portfolio: Rund 15 Prozent Aktien, 70 Prozent Anleihen, fünf bis zehn Prozent Immobilien, fünf bis zehn Prozent  Cash sowie fünf Prozent Gold. Im Vergleich zur Asset Allocation im 3. Quartal erhöht sich beim Aktienanteil die Beimischung der Emerging Markets und des Pazifiks von 15 Prozent auf 25 Prozent - der Schwerpunkt liegt aber weiterhin auf Blue-Chip-Werten in entwickelten Märkten (Europa, USA, Japan). Bei den Anleihen fallen High Yield Produkte mit 30 Prozent stärker ins Gewicht, als noch im letzten Quartal (zehn Prozent).
Der Großteil in diesem Segment wird allerdings wieder in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und staatsgarantierte Hypothekaranleihen mit guter und bester Bonität investiert. Der Immobilienanteil wird im Vergleich zum 3. Quartal 2009 von fünf Prozent auf rund zen Prozent erhöht. fünf bis zehn Prozent Cash ist zur Absicherung bei Rückschlägen der Aktieninvestments einzuplanen. Gold bekommt mit rund fünf  Prozent einen fixen Platz im Portfolio.

Dynamische Anleger
könnten bereits einen etwas höheren Aktienanteil (rund 25  Prozent ) in ihr Portefeuille mischen und dafür einen geringeren Anleihenteil (rund 60 Prozent) halten. Abgerundet wird die Asset Allocation - anlog der konservativen Strategie - durch Immobilien, Cash und Gold.

Erste Bank und Sparkassen

Die Erste Bank und Sparkassen bilden in Österreich den zweitgrößten Anbieter von Finanzdienstleistungen. Rund 16.500 Mitarbeiter betreuen in über 1.000 Filialen mehr als drei Millionen Kunden. Ihr Marktanteil in Österreich beträgt rund 19 Prozent.

Die Erste Group ist einer der führenden Finanzdienstleister in Zentral- und Osteuropa. Rund 53.000 Mitarbeiter betreuen in mehr als 3.000 Filialen 17,2 Millionen Kunden in acht Ländern (Kroatien, Österreich, Serbien, Rumänien, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn). Die Bilanzsumme der Erste Group betrug per 30. September 2009 203,6 Milliarden Euro, der Nettogewinn 720,1 Millionen Euro.

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