Eine entscheidende Frage für jeden Anleger ist natürlich, welches Rechtssystem für eine Bank gilt, das heisst, welche Bankkonzession hat sie. Seitens des Bundesministeriums für Finanzen in Wien wurde der VakifBank International AG bereits am 4. August 1999 eine österreichische Vollbanklizenz erteilt, somit gilt österreichisches Recht.
Die Kernkapitalquote der VakifBank International AG nach Kriterien der Europäischen Bankaufsichtsbehörde EBA) beträgt per 31.12.2011konkret 13,06 Prozent.
Wer Geld auf Sparkonten anlegt, will natürlich wissen, wie viel Zinsen eine Bank für seine Ersparnisse zahlt und wie sein Geld durch eine Einlagensicherung geschützt ist. Bei den Sparzinsen liegt die VakifBank Internationsal AG regelmässig im Spitzenfeld der Banken mit den attraktivsten Zinsen, wie der Geldanlage-Vergleich von Biallo.at zeigt.
Biallo-Tipp: Vergleichen Sie vor einer Geldanlage immer die Zinssätze der Banken - zum Beispiel mit Hilfe des Geldanlage-Vergleichs von Biallo.at, damit Sie sich die attraktivsten Zinsen für Ihre Ersparnisse sichern können.
So sind Spareinlagen bei der VakifBank International AG geschützt
Da die VakifBank International AG eine österreichische Bank ist, unterliegt die VakifBank International AG uneingeschränkt den österreichischen Bestimmungen zur Einlagensicherung und Anlegerentschädigung (§§ 93 ff Bankwesengesetz BWG). Die VakifBank International AG ist Mitglied bei der gesetzlichen Sicherungseinrichtung der Banken und Bankiers, konkret der Einlagensicherung der Banken & Bankiers Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Wien. Die Einlagen natürlicher Personen sind damit pro Einleger mit einem Höchstbetrag von 100.000 Euro gesichert.
Einlagensicherung der Banken & Bankiers als Schutzwall
Im Insolvenzfall der Bank muss sich ein Sparer an die Einlagensicherung der Banken & Bankiers Gesellschaft m.b.H., 1010 Wien, Börsegasse 11 wenden, um die garantierten Spareinlagen ausbezahlt zu erhalten. Im Sicherungsfall wird auf Verlangen des Einlegers bzw. Anlegers und nach Prüfung der Berechtigung die Auszahlung innerhalb von 20 Arbeitstagen vorgenommen.
So kommt der Fiskus zu seinem Anteil an Ihren Sparzinsen
Österreichische Sparer müssen von ihren Sparzinsen 25 Prozent Kapitalertragsteuer (KESt.) an den Staat abliefern. Die KESt. wird von der VakifBank International AG vom Zinsertrag abgezogen und direkt an die Steuerbehörde abgeführt.
Per Sparbuch: Ein Sparbuch kann direkt in einer der Geschäftsstellen der VakifBank International AG eröffnet werden: Zum Beispiel in der Zentrale der VakifBank International AG (1010 Wien, Kärntner Ring 18), oder in der Filiale Argentinierstraße 6, 1040 Wien oder in der Filiale Gudrunstraße 189, 1100 Wien. Der gewünschte Veranlagungsbetrag kann auch vorab auf ein bankinternes Verrechnungskonto überwiesen werden.
Per Termingeldkonto: Auch hier besteht natürlich die Möglichkeit in einer Geschäftsstelle ein Termingeldkonto zu eröffnen. Des weiteren besteht die Möglichkeit einer Kontoeröffnung mittels Postidentverfahren. Der Ablauf dazu erfolgt in sechs Schritten: