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Umfrage der Direktbank ING-Diba
 
20.10.2013

Umfrage der Direktbank ING-Diba Ärger mit den Bankgebühren

Von Erwin J. Frasl
44 Prozent der von Integral im Auftrag der Direktbank ING-Diba befragten Österreicher kennen die Höhe ihrer Bankgebühren nicht – jeder Zweite findet die Bankgebühren zu hoch.
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Katharina Herrmann, CEO der ING-DiBa Direktbank Austria, macht Kunden auf Gebühren von mehreren hunbdert Euro bei anderen Banken aufmerksam

Gebühren für die Kontoführung, Änderung von Daueraufträgen, Zeilengebühren oder gar Gebühren bei Kontoschließung – die Höhe der Bankgebühren und Spesen ist für viele Österreicher ein spanisches Dorf. Das zeigt eine jüngste Umfrage von Integral im Auftrag der ING-Diba Austria:

  • 44 Prozent der Bankkunden wissen nicht oder nicht genau über die ihnen verrechneten Bankgebühren für Giro-, Spar- oder Kreditkonten Bescheid.
     
  • Wenig überraschend ist auch, dass die Höhe der Bankgebühren nicht positiv empfunden wird – 17 Prozent der Befragten erachten die in Rechnung gestellten Gebühren als viel zu hoch, 32 Prozent empfinden sie als etwas zu hoch. Immerhin – 41 Prozent der heimischen Bankkunden erachten die zu entrichtenden Gebühren als angemessen.
     
  • Dass ihre Bank demnächst die Gebühren erhöhen könnte, glauben 40 Prozent der Befragten. 35 Prozent sind der Meinung, dass keine Gebührenerhöhung bevorsteht und 22 Prozent sind sich nicht sicher.
     
  • Und was wäre wenn? Ganze 47 Prozent der Bankkunden würden mit ihrer Bank verhandeln, gar 15 Prozent zu einer anderen Bank wechseln. Lediglich 32 Prozent der Befragten würden eine Erhöhung akzeptieren.
     

Manche Banken verlangen mehrere hundert Euro

„Wir treten seit unserem Marktstart für transparente Kommunikation und Aufklärung der Konsumenten ein – deshalb war es für uns so interessant, das Wissen der Österreicher im Bereich Bankgebühren zu erheben“, so  Katharina Herrmann, CEO der ING-Diba Direktbank Austria. 

Herrmann ist es besonders wichtig, dass die heimischen Konsumenten beim Thema „Persönliche Finanzen“ genau hinsehen, vergleichen und dann entscheiden und aktiv werden. „Weil auch zehn bis 15 Euro an Gebühren im Quartal für ein Girokonto eine nicht zu vernachlässigende Summe sind – geschweige denn Gebühren für die Kreditkontoführung, die bei manchen Banken mehrere hundert Euro betragen können“, so Herrmann. Auf diesen Umstand haben jüngst auch die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer hingewiesen.
 

Biallo-Tipp: Lassen Sie sich regelmässig über die Gebühren und Spesen Ihrer Bank informieren und holen Sie Vergleichsangebote anderer Kreditinstitute ein, damit Sie sich gegebenenfalls für günstigere Banken entscheiden können.

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