Gebühren für die Kontoführung, Änderung von Daueraufträgen, Zeilengebühren oder gar Gebühren bei Kontoschließung – die Höhe der Bankgebühren und Spesen ist für viele Österreicher ein spanisches Dorf. Das zeigt eine jüngste Umfrage von Integral im Auftrag der ING-Diba Austria:
Manche Banken verlangen mehrere hundert Euro
„Wir treten seit unserem Marktstart für transparente Kommunikation und Aufklärung der Konsumenten ein – deshalb war es für uns so interessant, das Wissen der Österreicher im Bereich Bankgebühren zu erheben“, so Katharina Herrmann, CEO der ING-Diba Direktbank Austria.
Herrmann ist es besonders wichtig, dass die heimischen Konsumenten beim Thema „Persönliche Finanzen“ genau hinsehen, vergleichen und dann entscheiden und aktiv werden. „Weil auch zehn bis 15 Euro an Gebühren im Quartal für ein Girokonto eine nicht zu vernachlässigende Summe sind – geschweige denn Gebühren für die Kreditkontoführung, die bei manchen Banken mehrere hundert Euro betragen können“, so Herrmann. Auf diesen Umstand haben jüngst auch die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer hingewiesen.
Biallo-Tipp: Lassen Sie sich regelmässig über die Gebühren und Spesen Ihrer Bank informieren und holen Sie Vergleichsangebote anderer Kreditinstitute ein, damit Sie sich gegebenenfalls für günstigere Banken entscheiden können.