Mit Hilfe des Onlineportals sparendirekt.at der Kremser Bank und Sparkassen AG können Sparer aus ganz Österreich Gelder auf einem täglich verfügbaren Sparkonto parken. Damit zählt sparendirekt.at zu den Pionieren beim Online-Sparen im Sparkassensektor. Eigentümer der Kremser Bank und Sparkassen AG ist als Alleinaktionär die Privatstiftung Sparkasse Krems. Der Vorstand der Kremser Bank und Sparkassen AG besteht aus Günther Graf (Vorstandsvorsitzender), Christian Hager und Hansjörg Henneis. Der Firmensitz der Kremser Bank und Sparkassen AG ist in der Ringstraße 5-7, 3500 Krems an der Donau.
Die Kernkapitalquote der Kremser Bank und Sparkassen AG bezogen auf Gesamtbankrisiko beträgt 14,49 Prozent (Stand: 12/2011). Die Kernkapitalquote bezogen auf Kreditrisiko beträgt 16,55 Prozent (12/2011).
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So sind Spareinlagen bei sparendirekt.at geschützt
Erste Bank und Sparkassen unterliegen der österreichischen Einlagensicherung. Jedes Geldinstitut, das Einlagen entgegennimmt und Wertpapierdienstleistungen erbringt, muss per Gesetz einer Sicherungseinrichtung angehören. Die Sicherungseinrichtung des Sparkassensektors ist die Sparkassen-Haftungs Aktiengesellschaft.
Seit 01.01.2010 sichert die gesetzliche Einlagensicherung dem Kunden, der eine natürliche Person ist, die Auszahlung seines bei einer österreichischen Bank erliegenden Geldes bis zu einem Gesamtbetrag von 100.000 Euro ab. Es sind daher Kapital und Zinsen auf Girokonten, Profit-Konten, Bausparkonten und Sparbüchern pro natürliche Person und pro Bank bis zu einem Gesamtbetrag von bis zu 100.000 Euro geschützt. Seit 01.01.2011 sind auch Einlagen von Kunden, die nicht-natürliche Personen sind, pro Kunden und pro Bank mit einem Gesamtbetrag von bis zu 100.000 Euro gesichert. Die Sicherungseinrichtungen haben die Einlagen auf Verlangen des Kunden und nach Legitimierung innerhalb von 20 Arbeitstagen auszubezahlen.
Erste Bank und Sparkassen haften im Rahmen von wechselseitigen Haftungsvereinbarungen für die Auszahlung der Kundeneinlagen weit über die gesetzlich gesicherten Beträge hinaus. Diese Haftung wirkt somit als Ergänzung zur gesetzlichen Einlagensicherung und Anlegerentschädigung.
So kommt der Staat zur Kapitalertragsteuer
Österreichische Sparer müssen von ihren Sparzinsen 25 Prozent Kapitalertragsteuer (KESt) an den Staat abliefern. Die Kapitalertragssteuer wird von sparendirekt.at direkt an den Fiskus abgeführt. Für die Kunden von sparendirekt.at besteht dabei kein Handlungsbedarf.
So können Sparer bei sparendirekt.at ein Sparkonto eröffnen