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Kreditwirtschaft und Finanzkrise
Österreichs Banken unter der Lupe
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„Unsere neue Direktbank wird die speziellen Bedürfnisse und Interessen der in Zentral- und Osteuropa rasch wachsenden Zahl von Internet-Kunden bedienen. Die Online-Produkte und -Dienstleistungen für dieses spezielle Kundensegment werden die Angebotspalette unseres klassischen Bankgeschäfts ergänzen und weiter zur Stärkung der Liquidität unseres Konzerns beitragen“, so Dr. Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen International.
Finanzmarktaufsicht erteilt Banklizenz
Die österreichische Finanzmarktaufsicht erteilte für die Direktbank die entsprechende Banklizenz. Die neue Bank wird in Wien ansässig und als Tochtergesellschaft der Raiffeisen International unter österreichischer Lizenz tätig sein. Das Prinzip des „einheitlichen europäischen Passes“ wird es der neuen Bank erlauben, nach Notifikation bei den entsprechenden lokalen Aufsichtsbehörden auch in anderen EU-Märkten aufzutreten, so Stepic.
Raiffeisen International Bank-Holding AG
Die Raiffeisen International Bank-Holding AG betreibt eines der größten Bankennetzwerke in Mittel- und Osteuropa, den sogenannten CEE-Ländern. 17 Märkte der Region werden durch Tochterbanken, Leasingfirmen und eine Reihe anderer Finanzdienstleistungsunternehmen abgedeckt. Knapp 59.000 Mitarbeiter betreuen in über 3.100 Geschäftsstellen 15 Millionen Kunden. Die Raiffeisen International ist eine voll konsolidierte Tochter der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB). Die RZB hält als Mehrheitseigentümerin rund 70 Prozent der Aktien, der Rest befindet sich im Streubesitz. Die Aktien notieren an der Wiener Börse. Die RZB ist eine führende Kommerz- und Investmentbank in Österreich und das Spitzeninstitut der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe, der größten Bankengruppe des Landes.