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Neuer Euro-Hilfsfonds
 
25.03.2011

Neuer Euro-Hilfsfonds Österreich ist mit 2,2 Milliarden Euro dabei

Von Erwin J. Frasl
Die EU-Umverteilungsmaschine wird wieder in Gang gesetzt: Der neue Euro-Hilfsfonds zur Stabilisierung maroder Euro-Staaten ist beschlossen. Damit muss Österreich eine zusätzliche Finanzlast von 2,2 Milliarden Euro schultern.
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Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) ist beschlossen. Die Europäische Union hat sich auf die Bedingungen des neuen Euro-Hilfsfonds geeinigt, der ab 2013 seine Wirkung entfalten soll. Dieser Hilfsfonds zur Stabilisierung von finanziell angeschlagenen Staaten der Eurozone wird bis dahin mit 700 Milliarden Euro ausgestattet.

Neue Lasten für Österreichs Steuerzahler

Österreichs Beitrag zu diesem neuen Euro-Hilfssfonds macht über 2,2 Milliarden Euro aus. Auch der bisherige Euro-Rettungsschirm EFSF (European Financial Stability Facility) wird von der Europäischen Union mit höherer Finanzkraft ausgestattet. Die Bedingungen dafür werden demnächst ausgehandelt. Die Zeit drängt, denn die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Portugals und der Rücktritt der Regierung in Portugal im Gefolge der Ablehnung eines Sanierungspakets für den portugiesischen Staatshaushalt im Parlament verschärfen die finanzielle Lage Portugals.

Leserkommentare
25.03.2011 21:05 Uhr - von Nachtigall
Versailles 2- Wie 2 Mrd verdienen?
Diese 2 Mrd müßte AT mit Exporten verdienen. Wie denn, wenn alles was AT im Ausland verdienent, längst ins Ausland in Form von Zinszahlungen abfliesst??
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