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Vision 2020: Frontier Markets mit überdurchschnittlichen Renditechancen
 
10.02.2011

Vision 2020: Frontier Markets mit überdurchschnittlichen Renditechancen Aktieninvestments für das nächste Jahrzehnt

Von Martin Linsbichler
Es gibt gute Gründe, warum Anleger jetzt in Aktien investieren sollten. Zwar sind Aktienanlagen seit jeher mit Schwankungen verbunden, doch sie bieten auch enorme Chancen. Gerade im Anschluss an ertragsschwache Jahrzehnte haben Aktienanleger in den darauffolgenden zehn Jahren von einem satten Plus zwischen elf und 19 Prozent profitieren können.
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Mag. Martin Linsbichler ist Geschäftsführer der Franklin Templeton Austria GmbH
Vor allem Innovationen haben Unternehmen rückblickend nach vorne gebracht und so die Märkte belebt. Die Aktienmärkte leben von neuen Ideen – in den kommenden zehn Jahren könnten einige Zukunftsvisionen Wirklichkeit werden. Neue Wachstumschancen könnten zum Beispiel Erneuerbare Energien, Nanotechnologie, Gentherapie, Cloud-Computing oder Robotik bieten.

Asien bietet langfristige Top-Chancen

Vor allem Asien bietet langfristige, interessante Perspektiven. Die Region gehört zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaftsregionen der Welt. Effiziente Wirtschaftspolitik, Privatisierung und Deregulierung, Abbau von Handelsschranken – diese Faktoren schaffen die Voraussetzung für eine steigende Binnennachfrage und Wachstum des Bruttoinlandsprodukts. Insbesondere zyklische Konsumgüter profitieren von der anhaltenden Kaufwelle der wachsenden Mittelschicht in den Emerging Markets. Der IWF rechnet für Schwellenmärkte für 2011 mit einem Wachstum von 6,4 Prozent.

Frontier Markets mit überdurchschnittlichen Renditen

Wer auch in Zukunft weiterhin überdurchschnittliche Rendite erzielen möchte, sollte sich in die Grenzmärkte, die sogenannten Frontier Markets vorwagen. Länder wie beispielsweise Nigeria, Kasachstan Katar oder Vietnam weisen ausgezeichnete Wachstumsraten auf - dank wachsendem Binnenkonsum und Handel sowie großen Rohstoffvorkommen für eine energiehungrige Welt.

Anleger haben etwa mit dem Templeton Frontier Markets Fund die Möglichkeit, von Beginn an bei dieser Wachstumsstory dabei zu sein, um das enorme Wachstumspotenzial dieser „Grenzmärkte“ in der ganzen Breite ausschöpfen zu können. Die relativ niedrige Korrelation der Grenzmärkte mit den globalen Märkten bietet Anlegern die Chance, ihre Geldanlagen noch breiter zu streuen.

Franklin Templeton ist von Beginn an in den Emerging Markets und Frontier Markets mit eigenen Analystenteams vertreten, wir kennen Land und Leute“ sehr genau und können so die interessantesten Chancen für Anleger ausloten. Der Templeton Frontier Markets Fund unterstreicht unsere Pionierstellung im Markt. Es existieren nur sehr wenige vergleichbare Fonds und Fondsgesellschaften, die auf ein aktives Vor-Ort-Management mit geballter Research-Kompetenz zurückgreifen können.

Mag. Martin Linsbichler

 ... kam im Oktober 2004 als Country Manager Austria zur Franklin Templeton Investment Services GmbH in Wien. Seit Dezember 2005 ist er Geschäftsführer der damals gegründeten Franklin Templeton Austria GmbH. In dieser Funktion ist er verantwortlich für alle Sales-, Business Development - und Marketing-Aktivitäten in Österreich. Sein Team unterstützt Banken, Versicherungen, Pensionskassen, institutionelle Investoren und IFAs in Österreich. Linsbichler war nach seinem Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien als Projektleiter in der internationalen Managementberatung tätig. Dort fokussierte er sich auf die Branchen Öl, Stahl und Versicherungen. Seit 1997 ist er in der Finanzbranche aktiv. Hier war Herr Linsbichler als Marketingleiter für die österreichische Allianz-Gruppe sowie für Fidelity Investments in Luxemburg und Frankfurt tätig. Bevor er zu Franklin Templeton kam, war er Leiter Partner- und Produktmanagement bei AWD.

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