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Heizöl
 
20.12.2010

Heizöl Euro-Schwäche lässt Heizölpreise steigen

Von Erwin J. Frasl
Wer nicht rechtzeitig Heizöl zu günstigen Preisen eingelagert hat, muss jetzt mit steigenden Heizölpreisen rechnen. Die Kälte und eine Konjunkturbelebung tragen dazu ebenso bei wie die Schwäche des Euro.

Die Ölpreise haben sich zu Wochenbeginn kaum verändert. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Januar 88,14 US-Dollar. Das waren 12 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar erhöhte sich ebenfalls um 12 Cent auf 91,79 Dollar.

Heizöl-Notierungen auf dem Weg nach oben

Bei nahezu unveränderten Rohölpreisen werden die Heizöl-Notierungen ihren Weg nach oben fortsetzen, erwarten Öl-Experten. Schuld daran ist der Euro, der gegenüber dem US-Dollar weiter deutlich an Boden verlor. Im Wesentlichen verhindert der sehr feste Dollar einen weiteren Anstieg der Ölpreise. Denn die Grundstimmung unter den Marktteilnehmern bleibt weiterhin bullish. In letzter Zeit deutlich gefallene Ölbestände, eine weltweit anziehende Konjunktur und die lockere Geldpolitik der Notenbanken sorgen für das entsprechende Marktumfeld. Der schwache Euro wird die Sprit- und Heizölpreise weiter ansteigen lassen. Vieles deutet darauf hin, dass sich die Heizölpreise auf Höchststand aus dem Jahr verabschieden werden.

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