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Geld 2013
 
26.12.2012

Geld 2013 Finanzvorsätze der Österreicher

Von Susanne Kritzer
Im neuen Jahr möchte jeder zweite Österreicher seine finanziellen Angelegenheiten verbessern. Wie die Neujahrsvorsätze realisiert werden, lesen Sie hier.
2013 Finanzvorsätze der Österreicher Finanzportal Biallo.at
Vorsätze einhalten ist nicht leicht. Da macht es keinen Unterschied, ob es um das Abnehmen von ein paar Kilos, das Betreiben von regelmäßigem Sport oder darum geht, weniger Geld auszugeben.

An der Spitze der Finanzvorsätze der Österreicher steht der Wunsch, mehr zu sparen. Gleich 37 Prozent der Befragten setzen sich dieses Ziel für 2013. Auf Platz zwei fast ex aequo liegen die Wünsche, Schulden zurückzuzahlen (23 Prozent) und ein besseres Ausgabenmanagement (22 Prozent) zu betreiben.

Beinahe jeder Fünfte, nämlich 18 Prozent, plant, seine Bank zu wechseln, um die Kosten zu reduzieren. Bei der Gruppe der über 55-Jährigen ist sogar beinahe jeder Dritte (31 Prozent) dieser Meinung. Europaweit ist Österreich mit diesem Wunsch führend, liegt doch der europäische Durchschnitt bei nur fünf Prozent.

Neujahrsvorsätze in Geldangelegenheiten häufig

Mehr Veränderungswillige bei finanziellen Angelegenheiten als in Österreich gibt es nur in Rumänien – hier sind es stolze 59 Prozent. Luxemburg liegt gleichauf mit Österreich. Schlusslicht sind die Briten (22 Prozent). Im Durchschnitt treffen 40 Prozent der Europäer Neujahrsvorsätze in Geldangelegenheiten. Das fand eine internationale Studie im Auftrag der ING-DiBa heraus.

„Mehr Sparen“ und „Bessere Kontrolle über die Ausgaben“ liegen europaweit bei den Vorsätzen mit je 35 Prozent an der Spitze. Mehr sparen als die Österreicher wollen Belgier, Niederländer sowie Franzosen, Deutsche und Briten. Dagegen wollen 50 Prozent der Luxemburger ihre Ausgaben besser kontrollieren und 38 Prozent der Slowaken vor allem ihre Schulden reduzieren und so ihre Finanzen verbessern.

Hier ein paar hilfreiche Tipps, damit der Vorsatz leichter in die Tat umgesetzt werden kann:

Ein Ziel vor Augen haben.
Denn je konkreter das Sparziel ist, egal ob Notgroschen, Auto oder Weiterbildung, umso leichter fällt es, das Sparen an sich positiv zu sehen. Jeder Euro bringt doch das ersehnte Ziel ein Stück näher.

Das Ziel muss umsetzbar sein. Das bedeutet, dass das Ziel nicht unerreichbar sein sollte, da es sonst frustrierend ist zu sparen. Diverse Online-Tools wie Haushaltsbudgetrechner (www.GutmitGeld.at) können dabei helfen.

Konkrete Summe festlegen. Als hilfreich hat sich erwiesen, eine bestimmte Summe jedes Monat zu sparen. Zum Beispiel ist es konkret jeden Monat 30 Euro zu sparen und damit leichter erreichbar als einfach grundsätzlich „mehr zu sparen“.

Meilensteine festlegen – und sich selbst eine Belohnung versprechen. Wer den Sparvorsatz von 30 Euro im Monat regelmäßig durchhält, kann sich selbst etwas Schönes gönnen. Aber Achtung: Es sollte nicht das neu Ersparte aufbrauchen.

Sich selbst überlisten. Der gewünschte Sparbetrag wird sicher gespart, wenn er mittels Dauerauftrag Anfang des Monats aufs Sparkonto überwiesen wird. Somit ist er aus den Augen, und es besteht keine Versuchung mehr, ihn doch am Monatsende auszugeben.

Mit nur einem Ziel anfangen. Aktives Sparen ist ein erster Schritt. Aber wer zu viel auf einmal ändern will, schafft es meist nicht.

Partner suchen. Freunden und Bekannten von dem gesetzten Ziel zu erzählen macht das Durchhalten einfacher.

Dran bleiben. Falls es einmal mit dem Sparen nicht so gut klappt, nicht entmutigen lassen und das Vorhaben nicht ganz aufgeben.

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