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Fondsindustrie
 
27.10.2010

Fondsindustrie Altersvorsorge und Zentral-und Osteuropa im Fokus

Von Erwin J. Frasl
Die Vereinigung Ausländischer Investmentfondsgesellschaften in Österreich (VAIÖ) hat ihren Vorstand um zwei neue Mitglieder erweitert. Neben Christian Petter, Geschäftsführer von BNP Paribas für Österreich & Central and Eastern Europe (CEE), ist Adam Lessing, Leiter von Fidelity in Österreich und Osteuropa, in den Vorstand der VAIÖ eingetreten.
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Adam Lessing, Leiter von Fidelity in Österreich und Osteuropa
Adam Lessing, Leiter von Fidelity in Österreich und Osteuropa, soll  sich vor allem um das Thema Altersvorsorge kümmern, Christian Petter, Geschäftsführer von BNP Paribas für Österreich & Central and Eastern Europe (CEE), wird seinen Schwerpunkt auf CEE legen. „Wir freuen uns, wieder zwei der großen Player der internationalen Fondsindustrie an Bord zu haben. Einerseits tragen wir mit der Erweiterung des Vorstands der wachsenden Bedeutung der Fondsindustrie in Österreich und Osteuropa Rechnung. Andererseits nehmen wir uns des brennenden Themas Altersvorsorge an. Die ausländischen Investmentgesellschaften bringen hier ihre Expertise ein, um den langfristigen Vermögensaufbau und die Altersvorsorge der einheimischen Anleger nachhaltig zu verbessern“, so Berndt May, langjähriger Vorstandssprecher der VAIÖ und Österreich-Chef von JPMorgan Asset Management.


Aufholbedarf bei Altersvorsorge

„Altersvorsorge ist kein Thema der Zukunft, sondern der Gegenwart. Österreich hat hier einiges aufzuholen, bei der betrieblichen Altersvorsorge rangieren wir sogar an letzter Stelle in Europa. Wir müssen hier mithelfen, diesen Rückstand rasch aufzuholen. Das betreute Altersvorsorge-sparen fördern und die Ersatzrate auch in zukünftig volatilen Zeiten anheben, so lautet unser Ziel“, sagt Adam Lessing, Leiter von Fidelity in Österreich und in Osteuropa. „Die Diskussion um die Pensionsreform in Österreich ist ein wichtiger Schritt, dem nun weitere folgen müssen.“

BNP Paribas setzt auf Osteuropa-Expertise

„Der Finanzplatz Wien hat die historische Chance, für das Asset Management in Osteuropa das zu werden, was Luxemburg für die Fonds-Industrie wurde“, sot Christian Petter, Geschäftsführer von BNP Paribas für Österreich & Central and Eastern Europe. Die Region Osteuropa von Wien aus zu betreuen bietet handfeste wirtschaftliche Vorteile: kurze Verkehrswege, qualifizierte, lokale Experten und die Homogenität eines Wirtschafts-Raumes. „Mit einen Wachstumsdifferenzial von über zwei Prozent zu Westeuropa wird die Musik in den nächsten Jahren wieder in Osteuropa spielen. Verpflichtende Pensionsfonds, Reformen der Institutionen und private Vorsorgeprodukte werden die Nachfrage nach Fonds weiter steigern“, ist  Petter überzeugt.

Fidelity

Als eine der größten Fondsgesellschaften der Welt und Anbieter von beitragsorientierten Vorsorgeplänen in den USA – so genannten 401k Produkten – hat Fidelity in verschiedenen Ländern Erfahrungen im Bereich der privaten und betrieblichen Altersvorsorge gesammelt. In Österreich können private und institutionelle Kunden bereits seit 1999 Fonds von Fidelity kaufen.

BNP Paribas

BNP Paribas Investment Partners ist die Asset-Management-Sparte der BNP Paribas Gruppe. Mit einem verwalteten Vermögen von 533 Milliarden Euro, 4.000 Mitarbeitern und einer Präsenz in gut 45 Ländern ist BNP Paribas Investment Partners der drittgrößte Vermögensverwalter Europas. BNP Paribas ist die größte Bank Europas.

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Foto: VAIÖ Vereinigung ausländischer Investmentgesellschaften in Österreich ID:1183
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