"Das Einlagenvolumen, das die ZUNO in der Slowakei in relativ kurzer Zeit generieren konnte, bestätigt unsere Zuversicht, dass unsere Direktbank bestens positioniert ist, um Kunden aus dem rasch wachsenden Segment von Internet-affinen Personen zu gewinnen," sagt Herbert Stepic, CEO der RBI und Aufsichtsratsvorsitzender der ZUNO BANK AG.
In der Slowakei ist es der ZUNO gelungen, das obere Segment dieser Zielgruppe zu erreichen. "Die Zahl der Personen in diesem Segment ist zwar kleiner, der Fokus auf diese Gruppe führt aber dazu, dass die durchschnittlichen Einlagen pro Kunde deutlich höher sind, als wir ursprünglich erwartet hatten", so Dana Kondrótová, Geschäftsführerin der ZUNO in der Slowakei.
Sparkonten stellen derzeit mehr als die Hälfte des Einlagenvolumens der ZUNO dar. Bei den verschiedenen Termineinlagen ist die Bindung auf drei Jahre am beliebtesten. Ihr Anteil liegt bei 20 Prozent des Gesamteinlagenvolumens der Bank.
Beim Markteintritt in die Slowakei im Dezember 2010 hat die ZUNO betont, dass ihre Kunden immer Top-Zinsen bekommen und keine unnötigen Spesen bezahlen würden. In vor kurzem durchgeführten Kundenumfragen hat die Zielkundschaft sehr positiv reagiert. Auch die hohe Sicherheit der Einlagen und das benutzerfreundliche Online-Banking wurden als ausschlagend für die Wahl der ZUNO angegeben.
Für 2011 plant die ZUNO den Start ihrer operativen Tätigkeit in der Tschechischen Republik.