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Beitrag zur Sanierung der ÖVAG
 
11.12.2009

Beitrag zur Sanierung der ÖVAG Verkauf von Tochterbanken

Von Erwin J. Frasl
Die ÖVAG kann den Verkauf von Tochterbanken beginnen. Damit sollen 210 Millionen Euro erlöst werden.
Der Aufsichtsrat der Österreichischen Volksbanken-AG (ÖVAG) hat grünes Licht für die Umsetzung des Gesundungskonzeptes für die ÖVAG in der heutigen Aufsichtsratssitzung gegeben: Es wurde beschlossen, dass der Verkauf von Tochterbanken der ÖVAG (Volksbank Wien, Ärztebank, Immobank), vorbehaltlich der noch ausstehenden Zustimmung der
Finanzmarktaufsicht, bis Ende des Jahres 2009 durchgeführt wird. Ebenso wird ein Mehrheitsanteil an der Volksbank Linz Mühlviertel an den Volksbank Sektor abgegeben. Bei diesen Verkäufen wird mit einem Gesamterlös in Höhe von 210 Millionen Euro gerechnet.

Die Volksbank Primärstufe hatte bereits am 3. Dezember dazu einen einstimmigen Kaufbeschluss gefasst. Für Generaldirektor Gerald Wenzel ist der Aufsichtsratsbeschluss ein wesentlicher Schritt zur Gesundung der ÖVAG.

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Für Volksbanken-Verbandschef und ÖVAG-Aufsichtsratschef Hans Hofinger zeigt "die Volksbank Primärstufe, als Mehrheitseigentümer der ÖVAG, durch den Kauf der Retailbanken nicht nur ihre Solidarität mit dem Spitzeninstitut, sondern auch ihre wirtschaftliche Stärke." Die Volksbanken erwarten im Branchenvergleich für das Jahr 2009 ein gutes Betriebsergebnis von 0,9 Prozent. Die Eigenmittelquote der Primärstufe beträgt aktuell 15 Prozent bei einer Kernkapitalquote von 11,2 Prozent. Die von der Volksbank Primärstufe erworbenen Retailbanken werden künftig als eigenständige Volksbanken im Volksbanken Verbund vertreten sein.
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