Eigentümer der Denzel Bank ist die Wolfgang Denzel Holding AG in Wien. Geleitet wird die Denzel Bank von den beiden Vorständen Mag. Heinz Gruber und Mag. Wolfgang Lewy. Der Firmensitz der Denzel Bank befindet sich in der Erdbergstraße 189,1030 Wien.
Die Denzel Bank verfügt über eine österreichische Bankkonzession und ist damit im österreichischen Rechtssystem verankert. Die Denzel Bank ist nach eigenen Angaben nach Kriterien der Europäischen Bankaufsichtsbehörde EBA mit 12,3 Prozent Eigenmittel ausgestattet.
Wer Geld auf Sparkonten anlegt, will natürlich wissen, wie viel Zinsen eine Bank für seine Ersparnisse zahlt und wie sein Geld durch eine Einlagensicherung geschützt ist. Bei den Sparzinsen liegt die Denzel Bank regelmässig im oberen Bereich der Banken mit den attraktivsten Zinsen, wie der Geldanlage-Vergleich von Biallo.at zeigt.
Biallo-Tipp: Vergleichen Sie vor einer Geldanlage immer die Zinssätze der Banken - zum Beispiel mit Hilfe des Geldanlage-Vergleichs von Biallo.at, damit Sie sich die attraktivsten Zinsen für Ihre Ersparnisse sichern können.
So sind Spareinlagen bei der Denzel Bank geschützt
Zu den Schlüsselfragen eines jeden Sparers gehört natürlich die Frage nach der Sicherheit seiner Spareinlagen. Spareinlagen sind bei der Denzel Bank durch die Einlagensicherung der Banken und Bankiers G.m.b.H. bis zu 100.000 Euro pro Sparer geschützt. Im Insolvenzfall der Bank müssen sich Sparer an die Einlagensicherung der Banken und Bankiers G.m.b.H. wenden, um die garantierten Spareinlagen ausbezahlt zu erhalten. Die Spareinzahlungen werden im Insolvenzfall auf einmal ausbezahlt.
Österreichische Sparer müssen von ihren Sparzinsen 25 Prozent Kapitalertragsteuer (KESt) an den Staat abliefern. Die KESt wird einem Sparer automatisch bei der Zinsgutschrift abgezogen und an die Steuerbehörde überwiesen.