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5-Prozent-Anleihe der Oberbank
 
09.10.2009

5-Prozent-Anleihe der Oberbank Zeichnungsfrist läuft

Von Erwin J. Frasl
Die neue Oberbank Ergänzungskapital Inflationsanleihe II 2009 – 20.10.2017 bringt in den ersten beiden Jahren fxe 5,0 Prozent Zinsen. Danach gibt es für die restlichen Jahre der Laufzeit 1,35 Prozent plus Inflationsabgeltung.
Die Oberbank bietet ab sofort die Oberbank Ergänzungskapital Inflationsanleihe II 2009 – 20.10.2017 (ISIN-Code: AT000B085337) an. Die Anleihe bringt Anlegern in den ersten beiden Jahren eine fixe Verzinsung von fünf Prozent p.a. Danach ist die Anleihe mit einer Verzinsung von 1,35 Prozent pro Jahr plus Inflation ausgestattet. In die jährliche Inflationsberechnung werden nur positive Inflationsraten einbezogen, das heisst, es gibt einen Mindestkupon von 1,35 Prozent p.a. Emittentin ist die Oberbank AG, die zur 3 Banken-Gruppe gehört.
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Der Kupontermin ist jährlich am 20. Oktober, erstmals am 20.10.2010. Die Laufzeit beträgt acht Jahre, Die Tilgung erfolgt am 20.10.2017 zu 100 Prozent. Der Emissionskurs beträgt 100 Prozent, die Stückelung 100 Euro (Sammelurkunde). Die Anleihe ist nicht mündelsicher. Bei der Anleihe handelt es sich um Ergänzungskapital gemäß Paragraph 23 Abs. 7 Bankwesengesetz (BWG). Zinsen werden nur dann bezahlt, wenn diese im Jahresüberschuss (vor Rücklagenbildung) des Vorjahres gedeckt sind. Die Schuldverschreibung ist nachrangig, eine Kündigung seitens des Emittenten ist ausgeschlossen. Die Börseeinführung soll im geregelten Freiverkehr der Börse Wien erfolgen.
Zu den Risiken gehört auch, dass Kursschwankungen während der Laufzeit möglich sind. Am Ende der Laufzeit wird das Kapital aber zu 100 Prozent zurückbezahlt. 
Die 3 Banken Gruppe

Die drei eigenständigen Regionalbanken BKS Bank, Oberbank und Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) bilden einen Verbund, die sogenannte 3 Banken Gruppe. Die drei Banken agieren in ihren Stammregionen: Die BKS Bank deckt die Bundesländer Kärnten und Steiermark und das Südburgenland, die Oberbank die Regionen Salzburg Oberösterreich, Niederösterreich und das restliche Burgenland ab. In Wien sind alle drei Banken vertreten.

Zwischen den drei Banken bestehen im gesetzlich möglichen Rahmen gegenseitige Aktienbeteiligungen. Die Zusammenarbeit erfolgt zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit – und ist auch im Interesse der Kunden. Beispiele dafür sind die gemeinsame EDV-Gesellschaft 3 BEG, der 3 Banken Versicherungsservice, die 3 Banken Generali Investment-Gesellschaft und die gemeinsame Nutzung von Standorten im Ausland.

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