Merkmale: Als Tochter der DAB Bank AG mit Sitz in München ist direktanlage.at Teil der italienischen UniCredit Group. Ziel von direktanlage.at: Anlegern über Internet, Telefon und Telefax die Möglichkeit zum Wertpapierinvestment bieten. Sitz der Bank ist Salzburg, Filialen gibt es in Bregenz, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien. Die Bank direktanlage.at AG ist Mitglied bei der gesetzlichen Sicherungseinrichtung der Banken und Bankiers, der Einlagensicherung der Banken & Bankiers Gesellschaft m.b.H.. Die Einlagen natürlicher Personen sind pro Einleger mit einem Höchstbetrag von 100.000 Euro gesichert. Einlagen nicht natürlicher Personen pro Einleger mit einem Höchstbetrag von 50.000 Euro.
Stärken: 1,25 Prozent stehen derzeit auf der Zinsuhr für einjähriges Festgeld bei Direktanlage.at. Mit diesem Angebot kann sich die Salzburger Direktbank noch unter den
Top-10 des Biallo.at-Festgeldvergleichs platzieren. Mittels komfortablem Online-Bankings, können Sparer jederzeit ihre Finanzen disponieren. Die Kontoführung für Tages- und Festgelder ist kostenlos.
Schwächen: Von den Top-Zinsen der Konkurrenz ist Direktanlage.at derzeit noch ein Stück entfernt. Zudem verlangen die Salzburger für ihre Festgeldprodukte eine Mindestanlage von 7.000 Euro von ihren Kunden.
Mitbewerber: Amsterdam Trade Bank (ATB), Vakif Bank International und
Deniz Bank– dies sind aktuell die
Top-3-Anbieter in unserem Festgeldvergleich. Porsche Bank und Denzel Bank folgen dicht dahinter. Auf einem respektablen neuten Platz liegt derzeit Direktanlage.at. Insgesamt sind die Zinssätze im Spitzenfeld aktuell sehr dicht gestaffelt. Zwischen Platz eins der Amsterdam Trade Bank und Platz sechs der Live Bank beläuft sich der Zinsunterschied gerade einmal auf 0,35 Prozentpunkte.
Fazit: Mit 1,25 Prozent für das einjährige Festgeld gehört das Angebot von Direktanlage.at klar zu den guten Angeboten im Biallo.at-Festgeld-Vergleich. Einlagensicherheit, Online-Service und Kostenstruktur überzeugen, die beachtliche Mindesteinlage von 7.500 Euro jedoch könnte so manchen Normalsparer ins Grübeln bringen.