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Österreichischer Immobilienmarkt
 
10.03.2014

Österreichischer Immobilienmarkt Immer attraktiver

Von Alexander Wlasto
Der österreichische Immobilienmarkt wird für in- und ausländische Investoren attraktiver. Nach wie vor ist es das Ziel von Investoren, sich mit dem Erwerb von Immobilien gegen die Inflation sowie gegen die Euro-Krise abzusichern. Etablierte und stabile Immobilienmärkte wie Österreich eignen sich hierfür besonders.
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Autor: Mag. Alexander Wlasto ist Partner bei EY Österreich
Wir haben erst kürzlich die Studie „EY Real Estate Trend Indicator“ veröffentlicht, die ergeben hat, dass im europäischen Vergleich Deutschland und Großbritannien die attraktivsten Immobilienmärkte für Anleger sind, Österreich folgt dicht darauf auf Rang drei der Beliebtheitsskala. Aber auch in Italien und Spanien werden Immobilien wieder interessanter für Investoren.

Auf dem heimischen Immobilienmarkt sind vor allem Green Buildings und Wohnimmobilien gefragt. Green Building-Standards sind für viele Investoren eines der wichtigsten Investmentkriterien: Nachhaltigkeit bedeutet in dieser Hinsicht nämlich nicht nur, dass die Immobilie aufgrund ihrer hohen Energieeffizienz ökologisch nachhaltig ist, auch soziale Aspekte und die Behaglichkeit spielen bei der Bewertung eine Rolle. Aus diesen Eigenschaften ergibt sich, dass Green Buildings tendenziell wertstabiler und damit auch ökonomisch nachhaltiger als konventionelle Immobilien sind.
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Im Hinblick auf die unterschiedlichen Nutzungsarten von Immobilien in Österreich sind Wohnungen für Investoren derzeit am attraktivsten. Besonders beliebt sind Wohnimmobilien in Wien, Graz und Salzburg. Was dieses Segment für Anleger so beliebt macht, ist die Aussicht auf sinkende Preise: Gerade in peripheren Lagen, aber auch an 1a und 1b-Standorten könnten sich die Preisvorstellungen der Verkäufer 2014 langsam an jene der Käufer annähern. Die Nachfrage nach Büroflächen ist hingegen eher verhalten. Lediglich in Wien sind Büroimmobilien derzeit gefragt, in allen anderen österreichischen Städten geht die Nachfrage eher zurück – was sich auch in den Preisen widerspiegelt: Nur in 1a-Lagen kann mit steigenden Preisen gerechnet werden, während in peripheren Gebieten die Preise mit großer Sicherheit entsprechend der geringen Nachfrage zurückgehen werden. Ähnliche Entwicklungen zeichnen sich auch für Einzelhandelsimmobilien ab, die ebenfalls stark an Attraktivität einbüßen. Dass Kunden ihre Produkte lieber aus dem Internet beziehen anstatt ein Geschäft aufzusuchen, schlägt sich vor allem in peripheren Lagen in sinkenden Preiserwartungen für Einzelhandelsimmobilien nieder.
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