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Bankenrettungen
 
04.11.2013

Bankenrettungen Staatsfinanzen immer mehr belastet

Von philoro Edelmetalle, biallo.at
Ein gutes Geschäft sieht wahrlich anders aus, denn Bankenhilfen belasten europäische Staatshaushalte immer stärker.
Bankenrettung v Finanzportal biallo.at
Bankenrettung - weie hoch werden die Belastungen noch steigen?
Spanien ist mit Belastungen von mehr als 43 Milliarden Euro Spitzenreiter vor Irland, aber auch Deutschlands Saldo ist mit nahezu 40 Milliarden deutlich negativ. In Österreich wurde der Staatshaushalt seit

Ausbruch der Finanzkrise mit 4,3 Milliarden Euro belastet, dies ergibt eine aktuelle Analyse von Eurostat. Auch Griechenland – Minus 3,6 Milliarden, Belgien – Minus 2,9 Milliarden und Niederlande – Minus 4,7 Milliarden mussten deutliche Nettoverluste verbuchen. Nicht zuletzt wegen der teuren Bankenhilfen stagnierten die Defizite in den meisten dieser Länder. Die zunehmende Belastung der Staatshaushalte stellt ein großes Problem für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung dar.

Die höchsten Verschuldungsquoten verzeichneten am Ende des zweiten Quartals 2013 Griechenland (169,1 Prozent), Italien(133,3 Prozent), Portugal(131,3 Prozent)und Irland(125,7 Prozent)und die niedrigsten Quoten Estland(9,8 Prozent), Bulgarien(18,0 Prozent) und Luxemburg(23,1 Prozent).
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Legenden sprechen über Edelmetalle

Vor kurzer Zeit gab es einen „Sprott Precious Metals Round Table“, bei dem Marc Faber, Eric Sprott, Rick Rule und John Embry über die aktuelle Situation am Edelmetallmarkt sprachen. Marc Faber investiert eigenen Aussagen nach 25 Prozent in Gold und empfiehlt generell 25% in Gold und Silber zu investieren. Für ihn ist wichtig, dass man Zugriff auf die Edelmetalle hat und sie einem nicht weggenommen werden.

Bezüglich Gold und Silber ist John Embry der Ansicht, dass sich hier der „perfekte Sturm“ für Edelmetalle zusammenbraut, angetrieben durch weltweites Gelddrucken, was alle Währungen früher oder später zu ihrem intrinsischen Wert zurückführen wird.

Eric Sprott (Milliardär und CEO) äußert sich zu Silber, welches er schon seit einiger Zeit als das „Investment der Dekade“ bezeichnet. Als Gründe dafür, dass man Silber seinem großen Bruder gegenüber bevorzugen sollte, führt er 1. Die unzähligen industriellen Anwendungsgebiete an und 2. Die Tatsache, dass sehr geringe Investment – Nachfrage im Silbermarkt zu enormen Preisanstiegen führen kann. Sprott geht davon aus, dass lediglich 3 Unzen Silber für jede Unze Gold als Angebot für Investmentnachfrage vorhanden ist, dass aber aktuell nahezu 50 – mal so viel Silber gekauft wird wie Gold. Zumindest scheint dies im nordamerikanischen Raum der Fall zu sein. Aufgrund der anhaltenden Marktmanipulationen empfiehlt Sprott ebenfalls, seine Edelmetalle in physischer Form zu halten.

Als letzter Sprecher meldet sich Rick Rule (Multimillionär und Vorstand Sprott U.S. Holdings) zu Wort, der sich den Metallen Platin und Palladium verschrieben hat. Er stimmt mit allen bereits genannten Punkten überein, doch er meint, dass Platin und Palladium aktuell ein größeres Potenzial bieten, weil es nahezu keine Lagerbestände bei beiden Metallen gibt und zu den aktuellen Preisen südafrikanische Minen nahezu keine Gewinne machen und diese Situation schnell zu einen akuten Knappheit mit steigenden Preisen führen kann. Diese 4 Männer sind sogenannte „Contrarians“, und nicht umsonst haben sie es in die Riege der Reichen geschafft.

Quelle: www.silverbearcafe.com
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