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So schützen Sie es
Dabei bietet die jüngste Steuerreform („Kursgewinn-Besteuerung“) gerade für Anleihen-Investoren die Möglichkeit zu einer echten Besserstellung. Einsparungspotentiale ergeben sich für alle Anleger, die noch vor dem 1.10.2011 angeschaffte Anleihenbestände in ihrem Depot haben “. Bei diesen sogenannte „Anleihen-Altbestände lassen sich mit einem aktiven Anleihen-Management enorme Potentiale heben, macht die Capital Bank aufmerksam
. Anleger verschenken bei verzinslichen Wertpapieren durchschnittlich Renditen von etwa 0,5 Prozent bis 0,6 Prozent pro Jahr. Immerhin zahlen noch viele Anleger ihre Steuern auf hohe Kupons anstatt auf niedrige Renditen! Bei österreichischen Bundespapieren kann die Nachsteuerrendite durch einen Wechsel im Durchschnitt aber um das Dreifache gesteigert werden.
So heben Sie Ihren Steuerschatz
Der „Steuerschatz“ der Anleger liegt in den hohen Kursgewinnen verborgen, so die Capital Bank. Diese Kursgewinne können bei Verkauf von Anleihen-Altbeständen steuerfrei vereinnahmt werden. Mit dem Erwerb von neuen Anleihen entsteht die Möglichkeit, spätere Tilgungsverluste mit den Zinsen gegen zu rechnen. Das kann zusätzliche Steuervorteile bringen. Allerdings gilt es, dieses Potential zeitgerecht zu nutzen. Denn der Steuerschatz rechnet sich nur, so lange die Kapitalmarktzinsen tief bleiben. Steigen diese an, wird der „Steuerschatz“ wieder verschüttet.
Biallo-Tipp: Derartige Sparpotentiale lassen sich am effizientesten nutzen, wenn Sie alle Wertpapierbestände bei einer Bank führen. Denn nur wenn Sie alle Wertpapier-Depots bei einer Bank unterhalten, ist ein automatischer Verlustausgleich möglich. Das erspart Anlegern eine überhöhte Steuerbelastung bzw. die Meldung der Vermögenswerte an das Finanzamt.