Freitag, 29.03.2024 07:15 Uhr
RSS | Inhalt |
Vorsorge
 
22.12.2012

Vorsorge Was den Österreichern Angst macht

Von Erwin J. Frasl
Debakel bei den Pensionskassen, Warnungen des Vereins für Konsumenteninformation in Sachen Zukunftsvorsorge, Verdrängung beim Thema Pflege und dem eigenen Pflegefall. Das alles macht den Österreichern Angst. Mit den Ängsten der Österreicher beschäftigt sich auch eine aktuelle Studie der GfK.
Pension-Vorsorge-Work-Life-Balance-Peter Bosek-Erste Bank-Heinz Schuster-s Versicherung-Alter-Lebensstandard-Staat-Männer-Frauen-Einkommen-Bildungsgrad-Privatvorsorge-Vorsorgebeträge-Partner-Kinder-Haushalt-Lebensversicherung-Sparbuch-Geschlecht
Peter Bosek, Privatkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich: "Mit den unangenehmen Themen des Lebens befassen wir uns allerdings nur sehr ungern“

„Im Großen und Ganzen sind wir Alpenbürger zufriedene Menschen, denen eine ausgeglichene Work-Life-Balance und eine abgesicherte Pension wichtig sind. Mit den unangenehmen Themen des Lebens befassen wir uns allerdings nur sehr ungern“, so die Auftraggeber der vorliegenden Studie, Peter Bosek, Privatkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich, und Heinz Schuster, Vorstandsdirektor der s Versicherung.

Finanzielle Vorsorge als Absicherung für das Alter

82 Prozent der Österreicher halten private Vorsorge für ein wichtiges Thema und verstehen die Vorsorge vor allem als finanzielle Absicherung für ihre späten Lebensjahre. Für 65 Prozent dieser Vorsorgebereiten steht dabei der Erhalt des gewohnten Lebensstandards an erster Stelle, gefolgt von der Sorge, dass die staatliche Pension einmal nicht ausreichen wird (45 Prozent). Die Angst, vom Staat im Stich gelassen zu werden, ist bei Männern deutlich ausgeprägter als bei Frauen, dabei glauben aber noch wesentlich mehr Männer (41 Prozent) als Frauen (29 Prozent), dass sie mit einer staatlichen Pension einmal auskommen werden.

Nur 37 Prozent der Österreicher sorgen tatsächlich vor

Bezieher höherer Einkommen und Menschen mit höherem Bildungsgrad setzen sich erwartungsgemäß besonders stark mit ihrer Privatvorsorge auseinander. Tatsächlich sorgen nur 37 Prozent der Österreicher vor. Interessant: Mehr Frauen (40 Prozent) als Männer (34 Prozent) sichern sich persönlich bereits für die Zukunft ab, dafür übernehmen mehr Männer (35 Prozent) als Frauen (25 Prozent) die Vorsorge für den eigenen Partner.

Leserkommentare
Kommentar schreiben
Name:
E-Mail:

Code hier eingeben: (neu laden)
Überschrift:
Kommentar:
Foto: Erste Bank ID:2641
* Anzeige: Mit Sternchen (*) gekennzeichnete Links sind Werbelinks. Wenn Sie auf so einen Link klicken, etwas kaufen oder abschließen, erhalten wir eine Provision. Für Sie ergeben sich keine Mehrkosten und Sie unterstützen unsere Arbeit.
Anzeige
|link.alt|
Kredit
Nr. Anbieter Zins  
1 zur Bank
4,20 %
2 zur Bank
4,62 %
3 zur Bank
6,58 %
zur Bank
4 zur Bank
7,52 %
zur Bank
5 zur Bank
9,99 %
zur Bank
Laufzeit:36 Monate; Betrag 10.000 Euro
Gesamten Vergleich anzeigen:Kredit
Anzeige
Girokonto
Nr. Anbieter Dispozinsen  
1 DADAT
6,80 %
zur Bank
2 SPARKASSE Oberösterreich
7,75 %
zur Bank
3 N26
8,90 %
zur Bank
Online-Girokonten
Gesamten Vergleich anzeigen:Girokonto
Anzeige
.
© 2024 Biallo & Team GmbH - - Impressum - Datenschutz