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Erhöhung der Mineralölsteuer
 
05.11.2010

Frasl fragt Erhöhung der Mineralölsteuer Steuerbelastung als Ökoschmäh

Von Michael Andreas
Die Österreicher halten die neuen Steuerbelastungen der Autofahrer durch Finanzminister Josef Pröll für reine Geldbeschaffung. Einen Nutzen für die Umwelt ortet nur eine Minderheit - so das Ergebnis unserer aktuellen Umfrage.
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„Die SPÖ-ÖVP-Regierung will die Mineralölsteuer um 0,04 bzw. 0,05 Euro pro Liter bei Benzin bzw. Diesel erhöhen, um zusätzliches Geld für die Haushaltssanierung zu beschaffen. Ist das eine sinnvolle Steuer?“

So hat Biallo.at mit der regelmäßigen Umfrage "Frasl fragt" erkundet, wie die Österreicherinnen und Österreicher die neuen Belastungen der Autofahrer zur Sanierung des Staatshaushaltes beurteilen. Das Ergebnis ist für Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll bitter: Fast 87 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen in den neuen Steuerbelastungen wenig bis gar keinen Nutzen für die Umwelt. Im Detail sehen 26 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage „Frasl fragt“ die Erhöhung der Mineralölsteuer als „kaum“ sinnvoll – sie meinen, die Steuerbelastung trifft vor allem die Pendler.

60,63 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen die Erhöhung der Mineralölsteuer sogar als reine Geldbeschaffung durch Finanzminister Josef Pröll. Nur eine Minderheit von 6,32 Prozent der Umfrageteilnehmer sieht in der Erhöhung der Mineralölsteuer einen Schutz für die Umwelt. 7,04 Prozent der Umfrageteilnehmer antworteten schlicht mit „Weiß nicht“.

Fazit: Eine massive Mehrheit der Österreicher hält die Erhöhung der Mineralölsteuer schlicht für einen Ökoschmäh.

Leserkommentare
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03.11.2010 14:59 Uhr - von v.Faltin
Steuerbelastung als Ökoschmäh
In Österreich wird das Volk durch seine Politikerkaste ebenso ausgeplündert, wie in Deutschland. Die echten Sozialdemokraten und Christdemokraten sind seit zwanzig Jahren alle gestorben. Heute regieren die Aoparatschiks.
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