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Energieimporte
 
02.07.2014

Energieimporte Selbst für Energiesicherheit sorgen

Von Erwin J. Frasl
Die Diskussion um die Abhängigkeit von Energielieferungen ist in aller Munde. Verbraucher können selbst einen Beitrag zu mehr Unabhängigkeit leisten.
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Bestimmen Sie selbst, woher Ihre Energie kommt
Die Europäische Union ist zu rund 30 Prozent von Gasimporten aus Russland abhängig, Österreich selbst zu rund 60 Prozent. Sie als Verbraucher können das allerdings ändern. Wenn Sie wollen. Überprüfen Sie jetzt die eigene Energieversorgung und nutzen Sie neue Möglichkeiten der Energielieferung. Wir zeigen Ihnen, wo Sie Energiesparmöglichkeiten aufspüren können.
Am Anfang jedes neuen Energiekonzeptes für einen Haushalt steht dieses Aufspüren von Energiesparmöglichkeiten. Das Wichtigste dabei: eine möglichst gute Wärmedämmung, aber natürlich entlastet auch der Austausch alter energiefressender Haushaltsgeräte gegen neue energiesparende Haushaltsgeräte den privaten Energieverbrauch. Wer dafür ergänzend zu den eigenen Ersparnissen eine Finanzierung braucht, kann sich aktuell über besonders niedrige Zinsen für Kredite freuen.

Wie Sie Ihre Abhängigkeit bei der Energieversorgung verringern können

Sind die Energiesparmöglichkeiten ausgeschöpft, lohnt sich eine genaue Analyse des Energieverbrauchs. Die Königsdisziplin bei einer Energieversorgung, die Ressourcen sparen soll, ist die Sonnenenergie. Hier sind die Möglichkeiten im Bereich der privaten Haushalte, der Gemeinden, der öffentlichen Gebäude und der Unternehmen bei weitem nicht ausgeschöpft. Egal ob es um die Wärmegewinnung mit Hilfe von Sonnenenergie oder um die Stromerzeugung per Sonnenenergie geht, all das senkt die Abhängigkeit von Energieimporten.
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Energie: Sonne, Wasser und Wind arbeiten für Sie

Aber auch Österreichs Wälder können einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Abhängigkeit von Energieeinfuhren leisten. Denn Sonnenenergie kann mehr als nur Solarenergie liefern: Als Holz bietet sich die in diesem Rohstoff gespeicherte Sonnenenergie als Alternative zu Energieeinfuhren an. Biomasse-Heizungen mit Holzpellets, Heizen mit Scheitholz in Form von sogenannten Holzvergasern oder Hackgutheizungen stellen mittlerweile durchaus bequeme Alternativen zu Energie aus dem EU-Ausland dar. Und natürlich verringern auch Wärmepumpen den Energieverbrauch im privaten und öffentlichen Bereich. Und wer Strom aus Wasserkraft oder Windenergie bezieht, leistet ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Energieversorgung in Österreich.

Positiv für Sie:
Fürs Energiesparen beziehungsweise für die Nutzung von alternativen Energien gibt es Förderungen und zudem können Sie Investitionen in die Sicherung Ihrer ganz persönlichen Energieversorgung derzeit besonders günstig finanzieren. Denn die Zinsen für Kredite sind so niedrig, wie schon lange nicht. Viel Erfolg für Ihre ganz persönliche Energiewende – weg von importierter Energie, hin zu alternativen Energien, die Sie in Österreich beziehen können: Von der Sonne, aus der Erde, aus dem Wald und dank Wasserkraft und Windenergie.
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