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Energie
 
15.04.2013

Energie Hofer bringt Bewegung in den Strommarkt

Von Erwin J. Frasl
Der Energiemarktes ist längst liberalisiert – nur die Kunden merken kaum etwas davon. Nur wenige Anbieter von Strom und Erdgas beleben mit attraktiven Konditionen den Wettbewerb um die Gunst der Strom- bzw. Gasverbraucher. Das könnte sich jetzt ändern. Denn die erfolgreichen Handelsprofis des Diskonters Hofer bieten ihren Kunden jetzt auch Strom an: Grün und günstig.
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Mag. Erwin J. Frasl, Herausgeber Biallo.at
Der träge Strommarkt in Österreich erhält einen Energieschub: Denn die erfolgreiche Supermarktkette Hofer bietet ihren Kunden jetzt auch grünen Strom an. Partner des Projekts ist die oekostrom AG. Die Konditionen für Kunden, die sich mit Hilfe von Hofer von oekostrom mit Strom beliefern lassen, sind bemerkenswert.

  • Der Energiepreis (ohne Netz und Abgaben) beträgt brutto 8,10 ct/kWh* (netto 6,75 ct/kWh*) - garantiert bis 31.12.2014
     
  • Ab einem Jahresstromverbrauch von 3.000 kWh (durchschnittlicher Jahresstromverbrauch eines Haushaltes: 4.000 kWh) fällt keine Grundgebühr an. Bei einem geringeren Stromverbrauch wird eine Grundgebühr von  1,08 Euro pro Monat brutto /  0,90 Euro pro Monat netto verrechnet.
     
  • Der von oekostrom gelieferte Strom stammt zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie und obendrein zu 100 Prozent aus Österreich** - d.h. der Hofer Grünstrom stammt aus Kleinwasserkraft, Wind und Sonne.
     
  • Der Anbieterwechsel ist einfach, da oekostrom für die Hofer-Kunden alle Umstiegsformalitäten erledigt.
     
  • Erfreulich für besonders Umweltbewußte: Der Greenpeace Stromcheck bestätigt oekostrom die sauberste Energie.

Zu geringer Wettbewerb im Strom- und Gasmarkt

Mit dem Einstieg von Hofer in den Energiemarkt kommt endlich Leben in den trägen Energiemarkt in Österreich. Und das ist dringend notwendig. Die Bemühungen Österreichs zur Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes ließen ja bisher mangels Begleitung durch eine strengeWettbewerbs- und Regulierungspolitik keinen gut funktionierenden Markt entstehen, wie das Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) festhält. Von der Liberalisierung unangetastet blieb die starke Position der Energieversorgungsunternehmen (EVU) der Bundesländer und größeren Stadtwerke, die sich - durch Verfassungsgesetz abgesichert - mehrheitlich in öffentlichem Eigentum befinden und nur begrenzt miteinander (über die Bundesländergrenzen hinweg) konkurrieren.

Und noch immer gibt es zu viele viele Marktzutrittsschranken.  Marktzutrittsschranken ergeben sich in der Praxis vor allem durch die nicht effektive Trennung von Netz- und Wettbewerbsgeschäft, insbesondere im Verteilnetzbereich, sowie durch eine unzureichende Markttransparenz. Da sind natürlich auch die Verbraucher selbst gefordert. Sehen Sie sich Ihre Stromrechnung immer wieder genau an und vergleichen Sie die Konditionen Ihres Stromlieferanten mit den Konditionen von Mitbewerbern. Damit Sie nicht zu viel für Ihren Strom bezahlen.

Biallo-Tipp: Vergleichen Sie die Strom-und Gaspreise und finden Sie mit Hilfe von Biallo.at hier den günstigsten Strom- und Gaslieferanten in Ihrer Region.

* Günstigstes Grünstromprodukt ohne Einmalrabatte im Vergleich zu den Preisen der Mitbewerber per 30.11.2012 lt. E-Control Tarifkalkulator
** 100 Prozent erneuerbare Energiequellen, 0,0 mg/kWh radioaktiver Abfall, 0,0 g/kWh Treibhausgas Kohlendioxid

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