„Raiffeisen Wien Konto“ (seit 13.05.2013):
Basiskosten pro Quartal |
18 Euro |
Manuelle Buchungen |
1,10 Euro |
Elektronische Buchungen |
inkludiert |
SMS-TAN |
0,10 Euro (10 Stück pro Monat kostenlos) |
Bankomatkarte |
Inkludiert (spezielles Wien-Design) |
Kreditkarte |
nicht inkludiert |
„Raiffeisen Klassik Konto“ (seit 13.05.2013):
Basiskosten pro Quartal |
9 Euro |
Manuelle Buchungen |
1,10 Euro |
Elektronische Buchungen |
0,21 Euro (4 Stück pro Monat kostenlos) |
SMS-TAN |
0,10 Euro (10 Stück pro Monat kostenlos) |
Bankomatkarte |
inkludiert |
Kreditkarte |
nicht inkludiert |
Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien im Portrait:
Die RLB NÖ-Wien existiert seit mehr als 100 Jahren und bietet - sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden - alle Arten von Bankdienstleistungen an. Die als Geldausgleichstelle für die niederösterreichischen Raiffeisenkassen unter dem Namen „NÖ Genossenschafts-Centralcasse“ 1898 gegründete Bank nahm ihre Arbeit zunächst mit einem Mitarbeiter in einem Büro im niederösterreichischen Landhaus auf – mittlerweile sind es natürlich viel mehr. In Wien arbeiten 1300 für die RLB NÖ-Wien, in Niederösterreich 3.600 für unterschiedlichste Raiffeisenbanken. Das regionale Spitzeninstitut von rund 70 genossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanken in Niederösterreich unterhält in der Bundeshauptstadt Wien derzeit 66 Standorte, wobei in Wien auch sieben Private Banking Teams bestehen.In der Bundeshauptstadt werden 265.000 Kunden betreut, betrachtet man Wien und Niederösterreich aus Einheit, kommt man auf 1,2 Millionen Raiffeisen-Kunden.
Die Konzernbilanzsumme der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien betrug 2012 rund dreißig Milliarden Euro (konsolidiert mit den Raiffeisenbanken in Niederösterreich bei rund vierzig Milliarden Euro). Der konzernweite Return on Equity der RLB NÖ-Wien machte im vergangenen Jahr laut Geschäftsbericht 1,0 Prozent aus, 2011 hatte die Eigenkapitalrentabilität bei 4,8 Prozent gelegen. Die RLB NÖ-Wien nimmt am Einlagensicherungssystem des dezentral aufgestellten Raiffeisensektors in Österreich teil, wodurch bis zu 100 Prozent des Kapitals gesichert sind. Die staatliche Einlagensicherung sieht hingegen nur eine Absicherung von 100.000 Euro vor.
Die RLB NÖ-Wien ist mit rund 30 Prozent der größte Anteilsinhaber an der RZB (Raiffeisen Zentralbank) und zudem auch an Banken in der Slowakei, Ungarn und Tschechien beteiligt. Über die Anteile an der RZB (Zentralinstitut der Raiffeisen Bankengruppe in Österreich) hält die RLB NÖ-Wien auch Eigentumsrechte an der RBI (Raiffeisen Bank International), die in Osteuropa aktiv ist. Die RLB NÖ-Wien ist eine Aktiengesellschaft und gehört zu rund 80 Prozent der RLB NÖ-Wien Holding, die durch rund 700 Beteiligungen in ganz verschiedenen Unternehmensbereichen – von Milchwirtschaft bis Medien – glänzt.