„In ganz Österreich sind Goldaufkäufer unterwegs, um Schmuck, Münzen, Goldmedaillen, Uhren, aber auch alles, was Silber beinhaltet, aufzukaufen. Wo verkaufen Sie ihre Wertgegenstände?“
So hatte Biallo.at in der regelmäßigen Umfrage "Frasl fragt" die Vorlieben der Österreicherinnen und Österreicher erkundet, was den Verkauf von Wertgegenständen anlangt. Immerhin ziehen Goldaufkäufer landauf landab herum, um alles aufzukaufen, was Gold oder Silber beinhaltet.
Das Ergebnis zeigt, wie ungern sich die Umfrageteilnehmer auch in Zeiten ständig neuer Rekordpreise für Gold und Silber von ihren Schätzen trennen: So wollen 69,95 Prozent der Befragten ihre Wertgegenstände „garnicht“ verkaufen. Wenn an einen Verkauf von Schmuck, Münzen, Goldmedaillen, Uhren, aber auch von allem, was Silber beinhaltet, gedacht wird, dann soll das bei einem Juwelier erfolgen, so 15,47 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage „Frasl fragt“. Wenn schon Wertsachen aus Edelmetall verkauft werden, dann wollen dies 11,53 Prozent der Umfrageteilnehmer bei der "Österreichische Gold- und Silberscheideanstalt“ Ögussa machen. Nur eine Minderheit von 2,95 Prozent der Befragten wollen ihre Schätze einem Goldaufkäufer anvertrauen, der Schmuck, Münzen, Goldmedaillen, Uhren, aber auch Silbergegenstände in Gasthäusern und Hotels aufkauft.
Fazit: Die Österreicher lassen sich auch in Zeiten von Rekordpreisen für Gold oder Silber ungern verführen, ihre Wertgegenstände zu verkaufen. Angesichts der anhaltenden Euro-Schwäche suchen viele Anleger sichere Anlagen!