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Geldanlage
 
12.05.2017

Geldanlage Schützen Sie sich und Ihr Geld vor "Fake News"

Von ERWIN J. FRASL
Sind Sie auch schon auf Falschmeldungen, das heißt auf sogenannte „Fake News“ in sozialen Medien, in Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen oder Magazinen hereingefallen? Das kann einfach ärgerlich für Sie sein oder Sie unter Umständen viel Geld kosten.
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Mag. Erwin J. Frasl, Herausgeber
Wir alle sind tagtäglich darauf angewiesen, dass wir anderen Menschen vertrauen können. Wir müssen Fahrplänen vertrauen, damit wir mit Bahn oder Bus pünktlich zur Schule oder an unseren Arbeitsplatz kommen. Wir müssen darauf vertrauen können, dass die Eintragungen in das öffentliche Grundbuch korrekt erfolgt sind und wir müssen darauf vertrauen können, dass im Umlauf befindlichen Banknoten echt und nicht gefälscht sind.

Von Journalisten mehrfach überprüfte Informationen sind für Anleger entscheidend

In der heutigen Informationsgesellschaft müssen wir insbesondere darauf vertrauen können, dass veröffentlichte Informationen stimmen, dass sie richtig sind, dass wir uns auf diese Informationen verlassen können. Für Anleger, die Geld auf einem Sparkonto anlegen, Anleihen kaufen oder Aktien erwerben wollen, ist es ganz entscheidend, dass die Informationen, die Banken, Emittenten von Anleihen oder Aktien zur Verfügung stellen, korrekt sind. Und es ist für Anleger ebenso entscheidend, dass Medien, die über Banken oder Unternehmen, die Anleihen oder Aktien begeben, nach bestem Wissen und Gewissen berichten. Sorgfältige Recherchen von unabhängigen Journalisten in unabhängigen Medien, die über jene Unternehmen berichten, die Investoren für ihre Anleihen oder ihre Aktien gewinnen wollen, bilden eine besonders wichtige Entscheidungsgrundlage für jeden Anleger.

Denn in der Regel möchten sich Institutionen und Unternehmen, die Informationen veröffentlichen, möglichst gut darstellen. Damit das optimal gelingt, sichern sie sich Spezialisten aus der Werbebranche ebenso wie aus der Public Relations-Branche. Journalisten muss es dann gelingen, herauszufinden, wie es um die Unternehmen, die um Geld der Anleger werben, tatsächlich bestellt ist.

Anleger sind bei ihren Entscheidungen oft zu leichtgläubig

Keine einfache Aufgabe. Denn immer wieder haben Anleger viel Geld verloren, weil sie ihr Geld Unternehmen anvertraut haben, die Anleger irregeführt haben. Allerdings ist es oft verwunderlich, wie leichtgläubig Anleger sind, das heißt, wie wenig sie sich informieren. Dabei hat es noch nie so viele Möglichkeiten gegeben, sich gründlich zu informieren, wie heute.

Mein Tipp-1 für Sie: Selbst wenn Sie nur kleine Beträge pro Monat sparen bzw. anlegen können – gönnen Sie sich ein paar Sachbücher zu den verschiedenen Geldanlagethemen, wie sie etwa der Verein für Konsumenteninformation (VKI) gut aufbereitet und preiswert anbietet.

Finanzportale wie biallo.at bieten Ihnen zudem tagtäglich solide und vor allem überprüfbare Informationen zur persönlichen Geldanlage, die nach guter journalistischer Manier – Check, Re-Check, Double-Check - mehrfach überprüft worden sind, damit Sie nicht auf „Fake News“ hereinfallen.

Mein Tipp-2 für Sie: Gönnen Sie sich ergänzend zu Finanzportalen wie biallo.at auch eine Tageszeitung mit einem seriösen Wirtschaftsteil. Gerade wenn es um Geldanlage geht lohnt es, sich umfassend zu informieren.

Sie wollen investiertes Geld eines Tages wieder erhalten

Schließlich ist es für Sie wichtig, das Geld, das Sie auf einem Sparkonto einer Bank deponiert haben, oder Geld, das Sie einem Unternehmen für Anleihen oder Aktien anvertraut haben, einmal wieder zurück zu erhalten. Damit das gelingt, ist es für Sie in jedem Fall wichtig, sich laufend über die wirtschaftliche Entwicklung einer Bank, eines Unternehmens zu informieren. Denn die Zeiten, in denen der Staat Banken oder sonstige Unternehmen mit Steuergeldern gerettet hat, sind wohl vorbei.

Bitte folgen Sie mir auf Twitter: @fraslerwin

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