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Steuerausgleich
 
09.04.2016

Steuerausgleich So bekommen Sie Geld vom Finanzamt zurück

Von ERWIN J. FRASL
Sie werden wahrscheinlich weder Kontakt zur Anwaltskanzlei Mossack Fonseca im Steuerparadies Panama haben, noch eine Briefkastenfirma besitzen – Steuer sparen können Sie dennoch. Wenn Sie wollen.
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Mag. Erwin J. Frasl, Herausgeber biallo.at

Steuer: Diesen Briefkasten sollten Sie nützen

Der wichtigste Briefkasten für Sie als Steuerzahler ist nicht der Briefkasten einer Briefkastenfirma, sondern der Briefkasten Ihres Finanzamtes. Denn die Steuergesetze bieten den Steuerbürgern eine Reihe von Möglichkeiten, ganz legal Steuern zu sparen. Allerdings nützen nicht alle Bürger, die von der Steuerbehörde angebotenen Möglichkeiten.

Viele Steuerzahler jammern, dass sie zu viel Steuern beim Finanzamt abliefern müssen. Gleichzeitig lässt mehr als eine Million Steuerzahler jährlich zu viel bezahlte Einkommensteuer oder Lohnsteuer beim Finanzamt liegen. Ich hoffe, Sie wollen Ihre Möglichkeiten nützen, nicht zu viel an Steuern zu bezahlen. Allerdings müssen Sie dafür auch etwas tun.

Wir helfen Ihnen beim Steuersparen

Der Schlüssel zum Steuersparen ist gute Information. Das Finanzministerium selbst, Zeitungen wie „Die Presse“, das „WirtschaftsBlatt“, die Wochenzeitung „Börsen-Kurier“, das ORF-Wirtschaftsmagazin ECO und natürlich unser Finanzportal biallo.at helfen Ihnen beim Steuersparen mit verlässlichen Informationen, wo und wie Sie Steuer sparen können.
  • Steuertipps von Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Hans Hammerschmied und von Steuerberaterin Raphaela Janauschek auf biallo.at
  • Steuerratgeber wie das VKI-Buch „Steuern sparen“ von Manfred Lappe und Julius Stagel
  • sowie das SteuerSparBuch 2015/2016 von Eduard Müller aus dem Linde-Verlag

zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, damit Sie nicht zu viel Steuern bezahlen

So können Sie Ihre Steuerlast mildern

Wenn Sie etwa nicht das ganze Jahr beschäftigt waren, dann haben Sie gute Chancen vom Finanzamt wieder Geld zurück zu bekommen. Das heißt zum Beispiel für Schüler und Studenten: Sollten Sie mit einem Ferialjob Geld verdient haben, dann unbedingt einen Steuerausgleich machen. Aber auch für Frauen und Männer, die während des Jahres wieder in den Beruf eingestiegen sind, lohnt sich ein Steuerausgleich.

So belohnt das Finanzamt Ihre Ausbildung, Fortbildung und Umschulung

Nachdem die Ansprüche an die Ausbildung der Arbeitnehmer ständig steigen und viele Steuerzahler Geld in Ausbildung und Fortbildung investieren, um ihre beruflichen Chancen zu verbessern, ist es ganz besonders wichtig, hier die Zahlungsbelege für derartige Bildungsanstrengungen nicht in einer Schublade verkommen zu lassen, sondern steuermindernd beim Finanzamt im Wege des Steuerausgleichs geltend zu machen. Aber auch wer sich einer Umschulung unterzogen hat, kann in konkreten Fällen die dafür aufgewendeten Zahlungen steuerlich berücksichtigen.

Mit dem Steuerausgleich sind durchschnittlich bis zu 350 Euro Gutschrift für Sie möglich

Arbeiter, Angestellte, Pensionisten, Teilzeitbeschäftigte, Lehrlinge, Alleinerziehender oder Alleinverdienerin sollten unbedingt einen Steuerausgleich machen. Denn das lohnt sich fast immer. Immerhin schätzen Steuerexperten, dass Steuerzahler mit Hilfe eines Steuerausgleichs durchschnittlich 350 Euro an zu viel bezahlter Steuer vom Finanzamt zurück bekommen können.

Mein Tipp für Sie: Falls Sie zu jenen gehören, die es bisher verabsäumt haben, sich per Steuerausgleich zu viel bezahlte Steuer vom Finanzamt zurück zu holen, dann holen Sie das nach. Denn Sie können Ihre Arbeitnehmerveranlagung bis zu fünf Jahre im Nachhinein machen. Nützen Sie Ihre Chancen. Ich hoffe, Sie bekommen so Geld vom Finanzamt zurück. Viel Erfolg für Sie und Ihren Steuerausgleich.

Bitte folgen Sie mir auf Twitter: @fraslerwin

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