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Vor(sorge)denken
 
12.05.2014

Vor(sorge)denken Alters- und Pflegevorsorge

Von Heinz Schuster
Die Pflegevorsorge wird, neben den Themen Gesundheit und Altersvorsorge, mit Sicherheit ein Zukunftsthema von höchster Wichtigkeit bleiben.
Pflegevorsorge-Gesundheit-Altersvorsorge-Lebenserwartung-Kinderlosigkeit-Babyboomer-Pensionsalter-Pensionssystem-Pflegesystem-Pflegefall-Familie-Belastungen-Kosten-Pflegegeld-Pflegeabhängige-Ersparnisse-Vermögenswerte-Armut-Pflegeleistungen-Pens
Heinz Schuster ist Vorstandsvorsitzender der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group (s Versicherung)

Denn der demographische Wandel innerhalb unserer Gesellschaft, einhergehend mit einer steigenden Lebenserwartung, Kinderlosigkeit und der Zunahme allein lebender Personen, führt zu immer mehr alten und immer weniger jungen Menschen in Österreich. Damit nicht genug, stellt die Babyboomer-Generation, die demnächst ins Pensionsalter kommt, das staatliche Pensions- und Pflegesystem vor noch größere Herausforderungen.


Enorme finanzielle Belastung

Ein Pflegefall in der Familie ist nicht nur mit persönlichen Belastungen sondern auch mit enormen Kosten verbunden. Selbst mit dem gesetzlichen Pflegegeld finden viele Pflegeabhängige und deren Familien nicht das nötige finanzielle Auskommen. Dies führt nicht selten dazu, dass im Ernstfall Ersparnisse und Vermögenswerte aufgelöst werden müssen, um den Herbst des Lebens nicht in Armut zu verbringen.

Platz in einem Pflegeheim kostet bis zu 6.000 Euro pro Monat

Die Kosten für externe Pflegeleistungen übersteigen die monatliche Pension und das staatliche Pflegegeld meist um ein Vielfaches. Hilfsorganisationen gehen davon aus, dass ein Platz im Pflegeheim, je nach Pflegebedarf und Heimausstattung, bis zu 6.000 Euro kostet. Die monatlichen Kosten für eine Pflege zu Hause setzt der Rechnungshof mit rund 3.500 Euro fest, Hilfsorganisationen rechnen mit bis zu 4.500 Euro. Damit ist bei einer durchschnittlichen Alterspension von 890 Euro bei Frauen und 1.480 Euro bei Männern selbst zuzüglich des medianen Pflegegeldes von 465 Euro die Finanzierungslücke vorprogrammiert.
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Private Vorsorge kann helfen

Die s Versicherung hat zur Reduzierung dieser Lücke ein Versicherungsprodukt, die s Pflegevorsorge, entwickelt. Grundgedanke der s Pflegvorsorge ist es, die zu erwartenden Finanzierungslücken, die zwischen dem Alterseinkommen (staatliche Pension, Private Vorsorge und staatliches Pflegegeld) und den tatsächlichen Pflegekosten klafft, zu schließen.

Wichtig ist: Je früher man eine Pflegevorsorge abschließt, desto günstiger ist die monatliche Prämie. Außerdem sollte man sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, welche Leistungen man im Fall der Fälle unbedingt benötigt. Die s Pflegevorsorge ist in zwei Varianten, „Komfort“ für Leistungen ab Pflegestufe 1 und „Basis“ für Leistungen ab Pflegestufe 3 erhältlich und kann auch für Angehörige abgeschlossen werden.

Kunden, die eine s Pflegevorsorge abschließen bietet die s Versicherung kostenlose Mehrleistungen wie etwa das s Pflegetelefon. Hier gibt es rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, Soforthilfe für Angehörige und Pflegebedürftige – und zwar so lange, bis das Problem des Kunden gelöst ist! Ebenfalls kostenlos ist der mehr als 180 Seiten starke Pflege-Ratgeber „Im Herbst des Lebens“, den s Versicherung und Hilfswerk Österreich gemeinsam herausgegeben haben.
Heinz Schuster
Heinz Schuster (61), ist bereits seit Gründung der s Versicherung im Jahre 1986 mit an Bord. Bis 2009 war er als Vertriebschef Österreich tätig. Im Jahr 2009 wurde er in den Vorstand und 2013 zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Er verantwortet heute folgende Bereiche: Vertrieb, Betriebliche Vorsorge, Personal, Marketing/ -Research und das Asset Risk Management.
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